Branche ringt um Mindestlohn

Konstruktive Gespräche im Bundesarbeitsministerium – Weitere Ausnahmeregelungen offen – Fleischbranche macht Ernst

Berlin. Handel und Industrie haben diese Woche im Bundesarbeitsministerium (BMAS) um Ausnahmen vom gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro sowie um die Anerkennung geltender Tarifverträge gerungen.

Branche ringt um Mindestlohn

Konstruktive Gespräche im Bundesarbeitsministerium – Weitere Ausnahmeregelungen offen – Fleischbranche macht Ernst

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Mindestlohnregelung lässt vieles offen

Koalitionsvertrag räumt Schonfrist bis 2017 ein – Ausnahmeregelungen zum Schluss noch gekappt – Fleischbranche verhandelt noch

Berlin. Die Verhandlungspartner CDU, CSU und SPD haben sich beim Mindestlohn auf einen dreistufigen Plan geeinigt. Danach greift die 8,50-Euro-Regelung verbindlich ab Januar 2017. Für den Handel könnte allerdings schon zum Januar 2015 der Hammer fallen.

Mindestlohnregelung lässt vieles offen

Koalitionsvertrag räumt Schonfrist bis 2017 ein – Ausnahmeregelungen zum Schluss noch gekappt – Fleischbranche verhandelt noch

Berlin. Die Verhandlungspartner CDU, CSU und SPD haben sich beim Mindestlohn auf einen dreistufigen Plan geeinigt. Danach greift die 8,50-Euro-Regelung verbindlich ab Januar 2017. Für den Handel könnte allerdings schon zum Januar 2015 der Hammer fallen.

In der Zwickmühle

Mindestlohn stellt Koalitionsrunde vor Zerreißprobe

Berlin. Beim Mindestlohn scheinen sich CDU/CSU und SPD in eine Sackgasse manövriert zu haben. Jedenfalls mehrt sich die Kritik in den eigenen Reihen. Selbst von Gewerkschaftsseite gibt es Bedenken und die Angst, Branchentarifrunden nach Plan abhalten zu müssen.

In der Zwickmühle

Mindestlohn stellt Koalitionsrunde vor Zerreißprobe

Berlin. Beim Mindestlohn scheinen sich CDU/CSU und SPD in eine Sackgasse manövriert zu haben. Jedenfalls mehrt sich die Kritik in den eigenen Reihen. Selbst von Gewerkschaftsseite gibt es Bedenken und die Angst, Branchentarifrunden nach Plan abhalten zu müssen.

Handelsverband liest Statistik anders

Daten über Beschäftigte im Handel – Die Linke kritisiert „Lohndumping“ – HDE befindet staatliche Aufstockung als „sehr gering“

Berlin. Die Linke im Bundestag wertet die Angaben der Bundesregierung über die Beschäftigten im Handel als Beleg für die Subventionierung von Lohndumping mit Steuermilliarden. Der Handelsverband liest die Zahlen anders.

Handelsverband liest Statistik anders

Daten über Beschäftigte im Handel – Die Linke kritisiert „Lohndumping“ – HDE befindet staatliche Aufstockung als „sehr gering“

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„Lohndumping kostet jährlich 11 Mrd. Euro“

Berlin. Die SPD setzt im Bundestagswahlkampf mit ihrem Programm „Fortschritt 2020“ einen Schwerpunkt auf die Wirtschaftspolitik. Es geht auf die Initiative des stellvertretenden Vorsitzenden der Bundestagsfraktion Hubertus Heil zurück. Anlässlich des Par

„Lohndumping kostet jährlich 11 Mrd. Euro“

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