Frieden mit dem Quälgeist von einst

Zehn Jahre Einwegpfand – Rücknahmesystem funktioniert und beschert Handel und Industrie Vorteile

Frankfurt. Die Wirtschaft hat das Einwegpfand ehedem erbittert bekämpft. Doch obgleich die damit bezweckte Mehrweg-Protektion gescheitert ist, wird die Rücknahmepflicht heute vom Handel, der Lebensmittel- und der einwegorientierten Getränkeindustrie befürwortet, zumal sie Experten zufolge ökologisch und ökonomisch vorteilhaft ist. Eine etwaige Auflage, Ein- und Mehrweg am POS zu kennzeichnen, lehnt die Branche jedoch strikt ab.

Frieden mit dem Quälgeist von einst

Zehn Jahre Einwegpfand – Rücknahmesystem funktioniert und beschert Handel und Industrie Vorteile

Frankfurt. Die Wirtschaft hat das Einwegpfand ehedem erbittert bekämpft. Doch obgleich die damit bezweckte Mehrweg-Protektion gescheitert ist, wird die Rücknahmepflicht heute vom Handel, der Lebensmittel- und der einwegorientierten Getränkeindustrie befürwortet, zumal sie Experten zufolge ökologisch und ökonomisch vorteilhaft ist. Eine etwaige Auflage, Ein- und Mehrweg am POS zu kennzeichnen, lehnt die Branche jedoch strikt ab.

Kennzeichnung birgt Probleme

Verbände kontern Pläne zur besseren Verbraucherinformation

Berlin. Die geplante Kennzeichnungsverordnung für bepfandete Getränkeverpackungen mit Hinweispflichten im Handel stößt in der betroffenen Wirtschaft auf wenig Begeisterung. Der HDE geißelt in seiner Stellungnahme an das BMU den „falschen Weg“. Am

Kennzeichnung birgt Probleme

Verbände kontern Pläne zur besseren Verbraucherinformation

Berlin. Die geplante Kennzeichnungsverordnung für bepfandete Getränkeverpackungen mit Hinweispflichten im Handel stößt in der betroffenen Wirtschaft auf wenig Begeisterung. Der HDE geißelt in seiner Stellungnahme an das BMU den „falschen Weg“. Am kund

Einweg-Hinweis am Regal

Berlin. Nach dem Brüsseler „Aus“ für die geplante Kennzeichnungsverordnung zur Unterscheidung von Einweg und Mehrweg-Getränken will das Bundesumweltministerium das Problem beim Handel abladen. Spätestens zum Jahresende soll es ein Referentenentwurf z

Einweg-Hinweis am Regal

Berlin. Nach dem Brüsseler „Aus“ für die geplante Kennzeichnungsverordnung zur Unterscheidung von Einweg und Mehrweg-Getränken will das Bundesumweltministerium das Problem beim Handel abladen. Spätestens zum Jahresende soll es ein Referentenentwurf zu ei

EU warnt vor Azofarben und Chrom VI

Immer wieder wird von der EU vor verbotenen Chemikalien in Textilien und Lederwaren gewarnt. Die Mehrzahl der Funde betreffen dabei Azofarbstoffe und Chrom VI. Während die meisten Azofarbstoffe schon seit langen Jahren verboten sind, ist Chrom VI seit de

EU warnt vor Azofarben und Chrom VI

Immer wieder wird von der EU vor verbotenen Chemikalien in Textilien und Lederwaren gewarnt. Die Mehrzahl der Funde betreffen dabei Azofarbstoffe und Chrom VI. Während die meisten Azofarbstoffe schon seit langen Jahren verboten sind, ist Chrom VI sei

Vorderseite der Verpackung bleibt verschont

EU-Ministerrat beschließt Eckpunkte zur Lebensmittelkennzeichnung - Problemkind Herkunftskennzeichnung

Brüssel. Der EU-Ministerrat hat sich auf die Eckpunkte zur besseren Lebensmittelkennzeichnung geeinigt. Für die Ernährungswirtschaft bleiben viele Fragen offen. Nach den Beschlüssen des Ministerrates soll neben den Daten für Fett, gesättigte Fettsäuren,

Aigner hält an Internet-Plattform fest

Klarheit und Wahrheit entzweit Politik und Wirtschaft - Unmut über Alleingang beim Leitfaden zu Nährwertkennzeichnung

Berlin. Im Konflikt zwischen Lebensmittelwirtschaft und dem Verbraucherschutzministerium BMELV um das geplante Internetportal ist keine Entspannung in Sicht. Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner will ihr Projekt im Rahmen der Kampagne "Klarheit und W