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    TextilWirtschaft 51-52 vom 17.12.2009 Seite 020

    News Kommentar

    Erst Hugo. Nun Joop!

    Markenhäuser und Designer trennen sich. Das hat Gründe. Eine Wahrheit bleibt: Alle Brands brauchen künftig eher mehr als weniger Kreativität.

    Neulich bei Strenesse in Nördlingen. Gabriele Strehle erzählt über ihre neue Kollektion. Wie sie die Farben zueinander setzt. Warum sie jetzt vor allem sanfte Farben wählt. Warum sanfte Farben Wohlgefühl und Wertigkeit ausstrahlen. Sie erzählt das ruhig,

    [5768 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 06 vom 05.02.2009 Seite 084

    Fashion Designerschauen Paris

    Understatement an der Seine

    In Paris gab sich die Avantgarde der Männermode ruhiger und gemäßigter als gewohnt. Im Mittelpunkt: Eleganz, klassisch oder mit modernistischen Brüchen. Selbst Sportswear präsentiert sich für Herbst 2009 schlicht und edel.

    Paris ist das weltweit anerkannte Zentrum für designgetriebene Männermode", sagt Hugo Boss-Vorstandschef Claus-Dietrich Lahrs über die Stadt, in der er vier Jahre lang lebte. "Da wollen wir mit Hugo als kreativer Spitze von Boss dabei sein." Und zwar gan

    [6345 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 47 vom 22.11.2007 Seite 070

    Fashion

    "HUGO IST WIEDER HUGO"

    Clean, fokussiert, mit einem Hauch Avantgarde - so soll Hugo, die progressive DOB- und HAKA-Linie aus dem Hause Hugo Boss in Metzingen in Zukunft aussehen. Dafür steht seit Mitte dieses Jahres eine neue Kreativspitze mit Artdirektor Bruno Pieters und

    Werner Schreyer im schlanken schwarzen Techno-Anzug. Hochgeschlossen, geschliffen, scharf, leicht glänzend - das ist der Look, mit dem Hugo Mitte der Neunziger die Herrenmode revolutioniert hat. Plötzlich war der Anzug nicht mehr nur schick, sondern auch

    [17545 Zeichen] € 5,75