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HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 046

Report Mediaplanung II

Raus aus der Grauzone

Seit April 2010 ist Product Placement im deutschen Privat-TV erlaubt. Auf dem Bildschirm ist davon bislang wenig zu sehen. Denn Sender, Produzenten, Kunden und Agenturen haben noch Aufklärungsbedarf.

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Werbekunden zeigen noch Unsicherheiten bei Placement-Projekten - Welche Faktoren sich erschwerend auf die Umsetzung auswirken - Angaben in Prozent

Kombination bringt höhere Recall-Werte - Werbewirkung von Product Placement - Angaben in Prozent
€ 5,75

HORIZONT 10 vom 11.03.2010 Seite 042

Report Mediaplanung I

Das Ende der Heimlichkeiten

Bezahlte Produktplatzierungen bei Privatsendern sind bald kein Tabu mehr. Während sich TV-Vermarkter rüsten, unterschätzen viele Kunden noch den Aufwand. Abgeklebte Logos an Kiosken, erfundene Markenprodukte auf dem Frühstückstisch - wenn der 13. Rundfu

[8549 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 48 vom 27.11.2008 Seite 034

Medien

Nettogelder sollen steigen

ARD und ZDF wollen vermehrt Lebensmittel-Werbung und Finanzdienstleister zu den Sendern holen

Während EU-Kommissarin Viviane Reding zum Werbeverzicht von ARD und ZDF aufruft, starten die beiden öffentlich-rechtlichen Sender zum 1. Dezember ihre Vertriebstochter. Die aktuelle Finanzkrise beeinflusst auch die Erwartungen der überwiegend gebührenfi

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Vertriebsstruktur der ARD & ZDF Fernsehwerbung

Branchen mit Potenzial - Umsatzstärkste Branchen im TV-Werbemarkt
€ 5,75

HORIZONT 11 vom 15.03.2007 Seite 070

Report Mediaplanung I

Marken im Scheinwerferlicht

Product Placement spielt sich im deutschen Fernsehen noch in der Grauzone ab: Die Liberalisierung der EU-Richtlinien wird nach Meinung vieler Experten jedoch kein Big Business in Gang setzen. Entscheidend wird sein, wie der Hinweis auf die Platzierun

Wenn es im deutschen TV-Business eine Hitliste der unbehaglichsten Begriffe gäbe, Product Placement hätte ausgezeichnete Chancen auf einen Spitzenplatz. Völlig verboten war Schleichwerbung bislang auch in Deutschland nicht: Produkte, die ein Hersteller k

[8367 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 03 vom 18.01.2007 Seite 040

Medien und Media

Ringen um mehr Werbefreiheit

EU-Richtlinie: Medienmanager wünschen sich stärkere Werbe-Liberalisierung als im Parlamentsbeschluss vorgesehen

Nicht der große Wurf, aber besser als befürchtet - so beurteilen deutsche Medienmanager den Beschluss des EU-Parlaments zur Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste. Im Dezember 2006 hatten sich die Parlamentarier nach monatelangen Anhörungen und Kons

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Der Parlamentsbeschluss zum neuen EU-Werberecht
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HORIZONT 07 vom 16.02.2006 Seite 036

Medien und Media

Zähes Ringen mit EU-Bürokraten

Fernsehrichtlinie: TV-Veranstalter und Werbungtreibende kämpfen für die Überarbeitung des Vorschlags der Europäischen Kommission

Massiver Widerstand formiert sich gegen den Mitte Dezember von der EU-Kommission verabschiedeten Entwurf einer neuen Fernsehrichtlinie. "Wir sind enttäuscht. Versprochen wurde uns eine weitgehende Liberalisierung - bekommen haben wir zum Teil das Gegente

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Der EU-Entwurf für das neue TV-Werberecht
€ 5,75

HORIZONT 50 vom 15.12.2005 Seite 004

Aktuell

EU treibt TV-Richtlinie voran

Fernsehvermarkter begrüßen Liberalisierung der quantitativen Werberegeln / Verleger befürchten Benachteiligung

Die EU-Kommission hat am Dienstag den Reformvorschlag für die Novellierung der Fernsehrichtlinie abgesegnet. Das seit 1989 geltende Regelwerk "Fernsehen ohne Grenzen" wurde auf Basis eines Themenpapiers überarbeitet, das EU-Kommissarin Viviane Reding ber

[2969 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 09 vom 26.02.2004 Seite 001

Pharmakunden drohen Vermarktern mit Boykott

IP und Seven-One verlangen weiter Geld für Pflichthinweise / OTC-Firmen überdenken Mediapläne

Die Abrechnungspläne der großen TV-Vermarkter für OTC-Pflichthinweise bereiten den Pharmakunden Kopfschmerzen: Laut Rundfunkstaatsvertrag zählt der 4-sekündige Standard "Zu Risiken und Nebenwirkungen ..." ab April nicht mehr zur Werbezeit. In einer gemein

[2901 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 128

Media Mediaplanung 2001

Voller Preis für geteiltes Bild

Die neuen Werberichtlinien für das Fernsehen befinden sich noch in der Erprobungsphase. TV-Vermarkter, Agenturen und Werbekunden loben zwar die neue kreative Vielfalt, doch bei den Tarifen scheiden sich die Geister.

Fernsehsportler haben seit 1. April mehr vom Programm. Am Tag des Scherzes trat der geänderte Rundfunkstaatsvertrag in Kraft, der den geteilten Bildschirm zulässt. Nun können die Zuschauer auch in der Werbepause auf der Höhe des Geschehens bleiben. Das fr

[6698 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 34 vom 24.08.2000 Seite 001

Werberecht Vermarkter nutzen Liberalisierung

Split-Screen vertreibt Zapper

Berlin / Der 4. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der am 1. April in Kraft getreten ist, hat die kreativen Spielräume der Werbewirtschaft erweitert. Die veränderten Werberichtlinien eröffnen den TV-Vermarktern und Kunden neue Potenziale für innovative Kommu

[1521 Zeichen] € 5,75

 
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