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    Lebensmittel Zeitung 33 vom 17.08.2001 Seite 033

    Journal Vertriebsstrategie

    Omni-Präsenz als Programm

    Eine ungebrochene Expansionsdynamik, Marktführung in Europa und nach wie vor bessere Ausgangsvoraussetzungen als die Wettbewerber, kennzeichnen den Drogeriefilialisten Schlecker. Die Missachtung der Forderung nach hohen Durchschnittsumsätzen pro Verkaufsstelle erlaubte es Schlecker, Standorte zu erschließen, die niemand anders haben wollte. Dadurch gelang es paradoxerweise, nicht nur die Personal- und Raumkosten zu senken, sondern auch noch ein überdurchschnittliches Wachstumspotential für das Gesamtunternehmen zu erschließen. Eine Analyse. Von Dr. Thomas Roeb*

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    Schlecker mit niedrigeren Filialkosten - Vergleich von Personal- und Raumkosten bei Schlecker und dm
    € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 33 vom 17.08.2001 Seite 034

    Journal Vertriebsstrategie

    Straffe Führung bis in die Filiale

    Wie im Handel nicht untypisch weist Schlecker eine sehr flache Hierarchiestruktur auf. An der Spitze des Unternehmens stehen Anton Schlecker und seine Frau Christa. Beide sind als alleinige Eigentümer in die Führung des Unternehmens aktiv eingebunden. Dir

    [8836 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 33 vom 17.08.2001 Seite 036

    Journal Vertriebsstrategie

    Ungewöhnliche Bilanz

    Die finanzielle Verfassung des Unternehmens Schlecker ist kerngesund. In der Bilanz dominieren die Positionen Ware und Geld, Verbindlichkeiten bei Banken sind vernachlässigbar klein. Von Jürgen Wolfskeil

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    Die Kriegskasse ist gut gefüllt - Entwicklung der liquiden Mittel

    Die Bilanzsumme wächst stetig

    Stille Reserven im Lager
    € 5,75