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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 100

Das Jahr Prognosen 2004

Nachgefragt

Wieviele Einkaufszentren verträgt der deutsche Markt noch?

Alexander Otto, ECE, Hamburg: Das Potenzial des deutschen Marktes ist noch längst nicht ausgeschöpft. In vielen Groß- und Mittelstädten findet gerade der Textileinzelhandel keine adäquaten Flächen, weil die gewachsenen Fußgängerzonen diese nicht anbieten

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 100

Das Jahr Prognosen 2004

Ist Bekleidung noch zu teuer?

Kleidung hat ein miserables Image beim Preis-Leistungs-Verhältnis. In nur zwei Jahren ist der Anteil der Konsumenten, die meinen dass Kleidung zu teuer sei um mehr als die Hälfte auf 76% gestiegen. Und das vergangene Jahr war nicht dazu angetan, eine Wend

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Schlechtes Preisimage - Zustimmung zur Aussage: "Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie sollte generell billiger werden."
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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 101

Das Jahr Prognosen 2004

Nachgefragt

Welche Chance böte der Wegfall des Ladenschlussgesetzes?

Jürgen Dax, BTE, Köln: Aus Sicht vieler mittelständischer Einzelhändler ist der Konjunktiv in der Frage schon fast das Wichtigste: Sie wollen gar nicht, dass das Ladenschlussgesetz wegfällt. Und, angesichts der immer noch schlechten Wirtschaftsprognosen s

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 101

Das Jahr Prognosen 2004

Bekleidungsindustrie: Perspektiven 2004

Die Bekleidungsindustrie ist vorsichtig optimistisch. So könnte man die Stimmung unter den Anbietern für das Jahr 2004 bezeichnen. Vor allem die Forderungen nach einer klaren Politik, die den Konsumenten das Vertrauen zurückgibt, werden unter den Befragte

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Bekleidungsindustrie: Perspektiven 2004 - Wie sehen die Erwartungen der Bekleidungsindustrie für das Jahr 2004 in folgenden Punkten aus?
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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 102

Das Jahr Prognosen 2004

Nachgefragt

Was ist für Sie im kommenden Jahr der wichtigste modische Trend?

Jörg Ehrlich, René Lezard, Schwarzach: Den Trend schlechthin in der vordergründigen Dimension von Rocklängen, Anzug- Silhouetten oder Farben wagen wir nicht zu prognostizieren. Hier werden nach wie vor Vielfalt und die Devise "Vieles ist möglich" das Bild

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 103

Das Jahr Prognosen 2004

Nachgefragt

Werden die Preise für Bekleidung weiter sinken?

Jörg Ulmschneider, Woolworth, Frankfurt/Main: Ja und nein. Wir haben festgestellt, dass sich die Eckpreislagen im Billigpreissegment immer mehr "festzurren". Wir glauben zwar nicht, dass in diesen Preislagen ein weiterer eklatanter Preisverfall kommen wir

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 103

Das Jahr Prognosen 2004

Nachgefragt

Welches Thema wird den Handel im kommenden Jahr am stärksten beschäftigen (und warum)?

Klaus Jost, Intersport, Heilbronn: Den eigenen (kooperativen) Weg definieren und ihn konsequent gehen! Der gnadenlose Wettbewerb wird in allen Facetten den Handel am meisten beschäftigen. Durch die anhaltende Wirtschaftsschwäche und miserable politische F

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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 104

Das Jahr Prognosen 2004

Wer kauft beim Discounter?

Aldi, Lidl und Co. sind gesellschaftsfähig. Nicht nur beim Champagner, auch bei Kleidung greifen die Konsumenten immer öfter beim Angebot der Discounter zu. Das Image des einzigartig guten Preis-Leistungsverhältnisses vermittelt dabei verunsicherten Konsu

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Siegeszug der Discounter - Zustimmung zur Aussage: "Ich kaufe Kleidung auch bei Lebensmittel-Discountern wie z.B. Aldi oder Lidl."
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TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 104

Das Jahr Prognosen 2004

Nachgefragt

Rechtfertigt die Beratung noch die höheren Preise im Textilfachhandel?

Heinz-Josef Nötges, Nötges&Partner, Paderborn: Wer die Anforderungen seiner Kunden nicht übererfüllt, also: keine erstklassige Beratung am Kunden hat, die Ware so präsentiert, dass gesättigte Verbraucher Appetit bekommen, umfangreichen Service nicht als s

[4926 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 52 vom 23.12.2003 Seite 105

Das Jahr Prognosen 2004

Nachgefragt

Welche Möglichkeiten sehen Sie zur Steigerung der Personalproduktivität?

Dr.Gabriele Godl, Konen, München: Um die Personalproduktivität - speziell im Verkaufsbereich - zu steigern, geht es zentral darum, das Personal zur richtigen (Tages-, Wochen- und Jahres-) Zeit am richtigen Ort (also in der richtigen Abteilung) einzusetzen

[2579 Zeichen] € 5,75

 
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