A Kind of Guise

Ich packe meinen Koffer

Die Marke aus München begeistert Einkäufer und Kunden weltweit. Nun kreieren die Macher einen ganzen Lifestyle-Kosmos.

Alles im Flow. Im Loft-Büro der Münchner Marke A Kind of Guise (AKOG) gehen die Mitarbeiter versunken ihren Dingen nach. Einige blicken in Monitore, andere machen gerade das Mittagessen, vermengen Gemüse mit Olivenöl. Mittendrin Yasar Ceviker. Der La

Winni Klenk

„In Basics fühl’ ich mich verkleidet“

Sein Elixier ist das Extreme. Der Abseits-Chef und sein Gespür für den modischen Wahnsinn.

Goldener könnten sie gar nicht sein. Zwei mannshohe Pferde stehen vor dem Eingang Spalier und glänzen im Sonnenlicht. Es ist kurz nach halb zehn. Noch eine halbe Stunde bis der Laden öffnet. Drinnen ist der Chef schon am Wirbeln. Schlag zehn muss all

VTMN Partners

„Wir sind das ABC“

Die Mode ist eine Sprache. Das Merchandising-Trio von VTMN Partners liest Kollektionen. Und ergänzt das, was fehlt.

Die Frage klingt einfach. Nur die Antwort ist halt schwierig. „Wie kann Forte Forte mehr Kleider verkaufen?“, fragte sich die Private Equity-Fondsgesellschaft Style Capital, der das Contemporary-Label gehört, und klingelte bei Vanessa Vellat durch.

Sag’s durch die Blume

Der Sommer steht an – für die Sortimente, für die Order 2024. Drei Punkte, die Menswear-Looks beflügeln, wenn’s heiß wird.

Der Sommer ist stilistisch kein einfaches Pflaster. Der Stoff wird weniger, die Haut bekommt Präsenz – ob gewollt oder nicht. Und dann ist da noch die Farbe, die inszeniert und kombiniert werden will. Es ist ein Dickicht der Unwägbarkeiten, das durch

Eyecatcher vom Catwalk

Skurril, schräg, fast schon außerirdisch. Wow-Momente von den internationalen Schauen.

--- Bettgeflüster --- JW Andersen So gemütlich wie im Bett ist es nirgends? JW Anderson hat die Lösung: Einfach das Kopfkissen anziehen und überall im Komfort schweben. --- Abgeschirmt --- Walter van Beirendonck Exzessives Layering und

MARKT

Der Luxus der Anderen

Von Glück, Chancen und Spaß mit dem Business abseits großer Marken und Konzerne

Saint Laurent plus 30%, Hermès plus 24%, Moncler plus 23%, Prada plus 22%, Zegna plus 19%, Bottega Veneta plus 14%, Gucci plus 9%. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Für die großen Luxusbrands zeigt die Tendenz steil nach oben. Die Quart

Ami

„Das ist ein Balanceakt“

Das Contemporary-Label erlebt einen Hype. Wie wächst es, ohne den Charme des Intimen zu verlieren?

Murkudis

„Wir müssen die Dinge wieder mehr schätzen“

Zwischen Luxus abseits großer Marken und einer zitronengelben Versace-Lederjacke – ein Gespräch mit Andreas Murkudis über das Glück, individuelle Stores inszenieren zu können.

La Double J

„Es geht um ehrlichen Luxus“

Blüten und positive Energie sind ihre Welt. La Double J-Macherin JJ Martin über faire Preise, echten Kontrollverlust und das Problem mit der Geduld.

Sois Blessed

„Es ist die Herzenswährung, die zählt“

Persönliche Begegnung, Zeit und individuelle Produkte – Ruth Gombert über ihre Art des Handelns und den Anspruch, etwas zurückzugeben.