Neue Zeiten brechen an

Seit 1984 zeichnet HORIZONT Männer und Frauen des Jahres aus – dieses Jahr bildet einen Meilenstein: Erstmals sind es mehr Frauen als Männer, die gefeiert werden

Die Preisträger 2018 und ihre Laudatoren: Jochen Wegner, Zeit Online; Medienfrau des Jahres Katarzyna Mol-Wolf; Agenturfrau des Jahres Dörte Spengler-Ahrens; Thomas Strerath; Sabine Eckhardt, Pro Sieben Sat 1 Media; Unternehmensmann des Jahres Tarek

Jetzt wird gehandelt

Allensbach führt die „bewusste Reichweite“ ein / Springer-Vorstand Jan Bayer fordert mehr Mut

Axel-Springer-Vorstand Jan Bayer gehörte am Dienstag zu den ersten Rednern beim Deutschen Medienkongress in Frankfurt, und er hatte auch gleich eine Neuigkeit in petto. Wie aus seinem Horizont vorab vorliegenden Redemanuskript hervorgeht, wusste Baye

Facebook: Video wirkt

Deutscher Medienkongress: Mehr Abverkauf dank mobiler Werbung am Beispiel Granini Selection

Im Herbst wagte Facebook bekanntlich einen neuen Anlauf mit seiner Werbewirkungsstudie. Sie vergleicht klassische Fernsehspots mit Videowerbung im sozialen Netzwerk, natürlich mit der Absicht, TV als Werbeträger in den Schatten zu stellen. Das zentra

„Du kannst Carlos Santana sein!“

John Strelecky: Der Star-Autor stellt seine „Big Five for Life“ auf dem Deutschen Medienkongress vor

Warum bin ich hier? Was will ich vom Leben? Und wie bekomme ich es? John P. Strelecky stellt die ganz großen Fragen. Mit seinem Buch „Das Café am Rande der Welt“ wurde er zum internationalen Bestseller-Autor. Und seine „Big Five for Life“-Philosophie inspiriert weltweit Menschen, ihre Lebensziele zu finden und zu verfolgen. Was hinter dem Konzept steckt und was Führungskräfte daraus lernen können, verrät der 49-Jährige beim Deutschen Medienkongress 2019 – und vorab im Gespräch mit Horizont.

Zwei Frauen, ein Mann des Jahres

HORIZONT Award: Dörte Spengler-Ahrens, Katarzyna Mol-Wolf und Tarek Müller sind die Preisträger 2018

Zwei Frauen, ein Mann, drei kreative Persönlichkeiten: Die hochkarätige Jury des Horizont Award hat entschieden, wer am 22. Januar in der Alten Oper in Frankfurt die Awards entgegennehmen darf: - Dörte Spengler-Ahrens, Chefin der Agentur Jung von

Seminare Kongresse Tagungen

Top-Termine

LZ bootcamp Omnichannel Marketing (2. Modul aus der dreireihigen Folge zum Thema „Omnichannel Business“) Das Management-Entwicklungsprogramm für Führungskräfte aus Handel und Industrie. Programm Am LZ bootcamp-Tag erwartet Sie im wahrsten

Triumph, Dmexco und die BVG

Medienkongress: Medienkonsum und Marken im Fokus

Collective Empowerment heißt das Zauberwort, mit dem die Wäschemarke Triumph mehr weibliches Selbstbewusstsein fordert. Entsprechend spannend wird es sein, Triumph-Markenstrategin Vera Hulbert beim Deutschen Medienkongress am 22. und 23. Januar 2019

Christian Gansch kommt zum Medienkongress

Ein Dirigent auf dem Deutschen Medienkongress? Ja, genau! Christian Gansch, erfolgreich durch seine Arbeit mit internationalen Top-Orchestern, berät heute Manager – und verrät, wie harmonisches Zusammenspiel im Unternehmen aussieht. Weitere inspirier

„Da wird ungeniert reingegriffen“

Jürgen Resch: Der Chef der Deutschen Umwelthilfe über seine Mission, den Diesel-Streit und den Einfluss der Autoindustrie auf die Medien

Mit Jürgen Resch tritt ein Mann beim Deutschen Medienkongress auf, der für viele zur Reizfigur geworden ist. In den Medien unter anderem als „Diesel-Hasser“ (Bild) tituliert, kämpft er mit der Deutschen Umwelthilfe (DUH) seit Jahren für saubere Luft in den Innenstädten. Die DUH erstritt Fahrverbote für Diesel-Modelle, die 2019 in diversen Großstädten greifen könnten.

„Weiße Turnschuhe machen noch nicht dynamisch“

HORIZONT: Über Frauen und Männer im „Executive Modus“ spricht der Top-Coach Stefan Wachtel beim Deutschen Medienkongress 2019 – und vorab im Interview

Stefan Wachtel ist Mitglied der Community „Leading Coaches of The World“, er entwickelt mit Spitzenmanagern und Politikern deren persönliche Performance und ist Begründer des Preises „Der beste Managerauftritt“. Wachtel diagnostiziert in seinem Buch „Die Kunst des Authentischen“ eine positive Entwicklung zu mehr Wirkungsbewusstsein im deutschen Spitzenmanagement. Er moniert aber auch, dass den Akteuren, die in den „Executive Modus“ kommen wollen, Eisenkugeln angelegt werden: unsprechbare Texte, selbsterklärende Charts und die so typisch deutsche Sachlichkeit und Nichtpersönlichkeit.