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    TextilWirtschaft 41 vom 08.10.2009 Seite 064

    Fashion

    Sortiments-Check(1)

    "Glamrock gefällt jeder Frau"

    Frauen kaufen einzelteiliger, Männer lässiger. Das verändert Sortimente. Das verändert die Order. Die TW hat beispielhafte Händler nach ihren Einkaufsstrategien, nach den erfolgreichen Looks und Labels gefragt. Den Auftakt dieser Serie macht Brauneis

    Das Nieten-besetzte Top von Patrizia Pepe, die Jeans mit Bikerdetails von D&G, die knackige Lederjacke von Jagger&Evans. Dazu Moncler-Jacken, American Vintage-Shirts, Cashmere von Allude. Und immer wieder Nieten - auf den Pumps und Ankle Boots von Pura L

    [6679 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 21 vom 26.05.2005 Seite 042

    Fashion

    Mit Erfolg anders

    Sie trauen sich was. In ihren Sortimenten und in ihren Investitionen. Händler mit modisch progressiven Sortimenten sind auf Expasionskurs. Eine Bestandsaufnahme in einem dynamisch wachsenden Marktsegment.

    Sie befinden sich abseits des Mainstream. Bezeichnen sich selbst als Nischenanbieter. Die Rede ist von Händlern mit modisch progressiven Sortimenten, die oft Männer und Frauen parallel bedienen. Ihr Markewnportfolio reicht von D'squared, D&G, Missoni Sp

    [23436 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 31 vom 31.07.2003 Seite 096

    Business Thema

    Profite durch Dritte

    Peek&Cloppenburg (Düsseldorf) will sich dem zunehmenden Preiswettbewerb mit den Warenhauskonzernen durch einen Ausbau des Private Label-Geschäfts entziehen. Ein professionelles Brand-Management soll P&C-Labels wie McNeal und Review zu Marken machen. Die entstehende vertikale Organisation soll nicht zuletzt für andere Einzelhändler arbeiten. Mit seiner Kooperations-Strategie führt Harro Uwe Cloppenburg sein Unternehmen in neue Geschäftsfelder.

    [26204 Zeichen] € 5,75