New Work im Modehandel

Vier gewinnt

Rudnick in Aurich wagt gemeinsam mit seinen Mitarbeitern die 4-Tage-Woche

Mitten im Sommer, Ende Juli, erreichte die TW-Redaktion eine Nachricht aus Ostfriesland. Rudnick in Aurich, am Standort mit drei Handelshäusern vertreten, führt die 4-Tage-Woche ein. Die Motivation? „Wir wollten etwas ganz Tolles für unsere Mitarbeit

„Personalarbeit wird elementarer“

Igor Matic, Personalchef von P&C Düsseldorf, weiß, dass Leistungsorientierung nicht für alle einladend ist. Er braucht heute mehr Zeit, um junge Mitarbeiter „auf Flughöhe“ zu bringen.

„Wir sind kein Filialist“

SinnLeffers-Geschäftsführer Friedrich-Wilhelm Göbel über die Strategie nach der Insolvenz, neue Standorte und eigenständig agierende Modehäuser

Ein Aufenthalt auf der Intensivstation – damit vergleicht Friedrich-Wilhelm Göbel die jüngste Insolvenz von SinnLeffers, die zweite in der Geschichte des Unternehmens. Die Ärzte hätten den Patienten nun soweit wiederhergestellt, dass er alleine laufe

Tauziehen um Wöhrl

Der Verkaufsprozess zieht sich. Altbekannte Interessenten sind zurück im Spiel.

Berlin-Blockade bei Wöhrl

Ohne eine Lösung für die Filiale wackelt die Konzern-Übernahme

Berlin wird immer mehr zum Problem bei der Umsetzung der vor zwei Wochen verkündeten Übernahme der insolventen Rudolf Wöhrl AG durch Christian Greiner. Denn die Gewerkschaft Verdi und die Unternehmensleitung konnten sich noch immer nicht auf eine Lös

Mehr Seele für die Fläche

Trendfabrik – die Geschichte dieses familiengeführten Filialunternehmens im Rhein/Neckar-Raum spiegelt die Veränderungen in der Branche wider: Klein gestartet, gewaltige Flächenexpansion, Trading-up und immer mehr Gefühl in Richtung Kunde.

Anfangs waren es zehn Quadratmeter. 1975. Heute sind es 15000. Anfangs war es das Ehepaar Nevin und Ceyhan Özcelik. Und nur das Ehepaar. Heute sind es 300 Mitarbeiter. Anfangs waren es Jeans im Zentrum von Mannheim. Heute sind es modische Multilabel-Konz

Mehr Seele für die Fläche

Trendfabrik – die Geschichte dieses familiengeführten Filialunternehmens im Rhein/Neckar-Raum spiegelt die Veränderungen in der Branche wider: Klein gestartet, gewaltige Flächenexpansion, Trading-up und immer mehr Gefühl in Richtung Kunde.

Anfangs waren es zehn Quadratmeter. 1975. Heute sind es 15000. Anfangs war es das Ehepaar Nevin und Ceyhan Özcelik. Und nur das Ehepaar. Heute sind es 300 Mitarbeiter. Anfangs waren es Jeans im Zentrum von Mannheim. Heute sind es modische Multilabel-

Wöhrl und SinnLeffers führen Einkauf zusammen

Mehr als ein Jahr nach der Übernahme von SinnLeffers will die Rudolf Wöhrl AG weitere Synergien heben. Beide Unternehmen arbeiten an einem gemeinsamen Einkaufsteam. „Grundlage für die Bildung eines gemeinsamen Einkaufsteams waren der Wunsch nach schnelle

Wöhrl und SinnLeffers führen Einkauf zusammen

Mehr als ein Jahr nach der Übernahme von SinnLeffers will die Rudolf Wöhrl AG weitere Synergien heben. Beide Unternehmen arbeiten an einem gemeinsamen Einkaufsteam. „Grundlage für die Bildung eines gemeinsamen Einkaufsteams waren der Wunsch nach schn

„Größter Wettbewerber ist das Freizeitangebot“

Echter hat in seinen Modehäusern in Murnau und Weilheim optisch und modisch kräftig aufgerüstet. Intensive Beratung bindet die Kunden, flexibler Personaleinsatz die Mitarbeiter.

Überall die gleichen Marken. Shop-in-Shops und Monolabel-Stores, nun auch in kleineren Städten. „Wir haben es kommen sehen und so schnell wie möglich gegengesteuert“, sagt Christian Echter, in vierter Generation Geschäftsführer des Modehändlers Echter im