Die Preis-Frage

Mode hat sich im April stark verteuert. Die Ursachen dafür sind dabei genauso vielschichtig wie die Wirkungen auf den Modekonsum. Nur eines ist sicher: Die Preissteigerungen werden weiter gehen.

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Ein Drittel für Wohnen, Strom etc. - Wägungsschema für den Verbraucherpreisindex Allgemeine Inflationsentwicklung

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Anteil am Warenkorb

4,5% - So hoch ist der Ausgabenanteil von Bekleidung und Schuhen im Warenkorb, der dem Verbraucherpreisindex zugrunde liegt. Alle fünf Jahre gewichtet das Statistische Bundesamt die privaten Ausgaben neu – zuletzt in diesem Januar. Der Anteil von Mod

Sparwillige in der Überzahl

Was bewegt die Deutschen beim Modekauf? Antworten gibt eine Studie von GfK und TW.

Erst einmal die gute Nachricht: Die Verbraucher in Deutschland werden in diesem Jahr mehr Geld ausgeben können. Das zeigt die Kaufkraftstudie der GfK für das gerade angelaufene Jahr. Im Schnitt werden die Deutschen 22.992 Euro für Konsumausgaben, Woh

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Kritik an hohen Preisen geht zurück - Zustimmung zur Aussage: „Bekleidung ist allgemein zu teuer – sie sollte generell billiger werden.“ Sechs von zehn Konsumenten kaufen Mode online - Zustimmung zur Aussage: „Ich habe dieses Jahr Bekleidung über das Internet gekauft.“ Mehr als ein Drittel will beim Modekauf sparen - Zustimmung zur Aussage: „Ich glaube, dass ich nächstes Jahr weniger/mehr Geld für Bekleidung ausgeben werden.“ Unzufriedenheit mit den Mode-Einkaufsstätten - Zustimmung zur Aussage: „Die Einkaufsmöglichkeiten für Bekleidung an meinem Ort haben sich in diesem Jahr verschlechtert/verbessert.“

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25 Jahre Deutsche Einheit

Modemarkt seit 1990

Wie sich das Modebusiness seitdem verändert hat

In Frankfurt am Main wird die gesamte Innenstadt in eine Festmeile verwandelt. Die Fernsehsender haben eigene Sendeformate entwickelt. Das Statistische Bundesamt veranstaltet aus gegebenem Anlass eine Pressekonferenz zum Thema „25 Jahre Deutsche Einh

Die Preissensibilität der Kunden nimmt ab

Den meisten Deutschen war Bekleidung auch 2010 zu teuer, doch gleichzeitig sind sie wieder bereit, mehr für Mode auszugeben. Jeder Dritte gab an, 2011 dafür tiefer in die Tasche greifen zu wollen. Dabei sind die Jüngeren ausgabefreudiger als die Älteren.

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KRITIK AN PREISEN NIMMT AB - Zustimmung zur Aussage: Bekleidung ist allgemein zu teuer - sie soll generell billiger werden."

AUSGABENBEREITSCHAFT WÄCHST - Anteil der Befragten, die im kommenden Jahr mehr bzw. weniger Geld für Bekleidung ausgeben wollen.

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Kunden: Schnäppchen bleiben im Trend

Der Preis spielt beim Konsum der Deutschen immer noch die entscheidende Rolle. Drei Viertel der Deutschen wollen in Zukunft noch mehr Zeit in die Suche nach besonders günstigen Preisen investieren, so das Ergebnis einer Verbraucherumfrage der Unternehmen

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PREIS BLEIBT BEIM KONSUM WICHTIG - Wie sieht Ihr Einkaufsverhalten in den nächsten zwölf Monaten aus? Angaben in Prozent

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Kunden-Monitor: Die Deutschen wollen mehr Geld für Mode ausgeben

Bekleidung war dem Großteil der deutschen Konsumenten auch 2009 zu teuer. 65% der Befragten wünschen sich niedrigere Preise. Allerdings ist der Anteil damit so niedrig wie seit 2001 nicht mehr. Insgesamt wollen die Kunden wieder mehr Geld für Bekleidung

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SINKENDE LUST AUFS SPAREN - Anteil der Befragten, die im kommenden Jahr mehr bzw. weniger Geld für Bekleidung ausgeben wollen. - Angaben in Prozent

KRITIK AN PREISEN SINKT - Zustimmung zur Aussage: "Bekleidung ist allgemein zu teuer ? sie sollte generell billiger werden." - Angaben in Prozent

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Preise sind im Sinkflug

GfK-Symposium: Nur junge Single-Haushalte geben mehr Geld für Kleidung aus

Die Kunden sind nicht unberechenbar. Sie sind auch nicht geizig. Sie verhalten sich einfach ganz vernünftig. Denn: Wer sich als Kunde heute normal verhält, der muss einfach günstiger zu neuer Kleidung kommen als früher. Die Gründe: Markenware wird schon (

Deutlich verbesserter Geschäftsgang

Einzelhandel konstatiert Nachfragebelebung im Januar - Stimmung bleibt verhalten

ke. Frankfurt, 6. März. Während Medien und Wirtschaftsforscher bereits das Menetekel der nächsten Rezession heraufbeschwören, waren die deutschen Einzelhändler mit ihren Umsätzen im Januar zumindest einigermaßen zufrieden. Allerdings dürfte die Verunsiche