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So machen Adler, MisterLady, Seidensticker, die CBR-Gruppe, der Warenhauskonzern Stockmann und Asos ihre Unternehmen logistisch fit: Sechs Praxisbeispiele vom Kongress Textillogistik
Die Lieferkette in der Textillogistik ist lang und birgt Tücken. Doch die Wertschöpfung kann an vielen Stellen erhöht werden – ein Überblick.
1 Schlussstrich: Für viele langjährige Krisenfälle bringt 2009 das Aus Es ist die größte Pleite in der Geschichte der Bundesrepublik. Nachdem die Bundesregierung Staatshilfen für Arcandor ablehnt, bleibt Vorstandschef Eick nur noch der Gang zum Amtsger
Frankfurt, 26. Oktober. Die Metro Group will mit der Funktechnik RFID die Textillogistik zwischen Herstellern in China und Distributionszentren und Filialen in Deutschland optimieren. Als "Advanced Logistics Asia" sind zwei Pilotprojekte angelaufen. Bei
Frankfurt, 29. Juni. Der nordhessische Hersteller Lemmi setzt als vermutlich erster Textilit weltweit für sein Gesamtsortiment auf die Optimierung der Lieferkette durch RFID. Der Mittelständler lässt die Funk-Tags bereits von den Produktionsbetrieben vor
Frankfurt, 3. März. Der britische Textil-Filialist Marks&Spencer will sein RFID-Pilotprojekt im Frühjahr 2006 von derzeit neun auf 53 Outlets ausweiten. Neben wie heute Herrenanzügen sollen dann zwei weitere Sortimente für Herren und drei Textil-Kategorie
Frankfurt, 18. November. Mit dem Aufbau eines Pools für Mehrweg-Etiketten beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe innerhalb der Centrale für Coorganisation (CCG), Köln. Sie setzt sich zusammen aus zehn Unternehmen der Bekleidungsindustrie, darunter Hersteller
Frankfurt, 21. August. Ab Januar nächsten Jahres will der Textilhersteller Gardeur in großem Umfang RFID-Tags innerhalb der internen Supply-Chain einsetzen. Gardeur hat zuvor im Rahmen eines Forschungsprojektes den Einsatz der Transpondertechnologie getes
Frankfurt, 3. Juli. Kaufhof testet seit dieser Woche den Einsatz von Funketiketten (RFID-Tags) zur Identifikation und Sicherung von Textilien. In dem Versuch, der vom Euro-Handelsinstitut (EHI) und dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (I
Frankfurt, 13. März. Der Modekonzern Benetton wird seine Textilien künftig in Echtzeit entlang der Wertschöpfungskette verfolgen. Basis sind wiederbeschreibbare Funketiketten, die an verschiedenen Stellen der Supply Chain automatisch identifiziert werden.