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    TextilWirtschaft 27 vom 07.07.2016 Seite 8

    Diese Woche

    Was ist los bei SinnLeffers?

    Sanierungskurs mit Gegenwind. Der Filialist braucht frisches Kapital. „Schwierige Entscheidung“ für Wöhrl.

    [3136 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 53 vom 31.12.2009 Seite 056

    Das Jahr Perspektiven 2010

    Sinken die Mieten?

    Viele im Handel hatten pauschal mit geringeren Mieten gerechnet. Aber das Bild ist differenziert: Während die Toplagen nach wie vor umkämpft sind, brechen die Nebenlagen und strukturschwachen Städte weiter weg. Eine Analyse von Jörg Nowicki.

    Als sich Ende 2008 dunkle Wolken über der deutschen Wirtschaft zusammenschoben, da witterten viele Einzelhändler auch Morgenluft. Jetzt endlich müssten doch die Mieten sinken, so die einhellige Meinung. Aber die Erwartung pauschaler Mietsenkungen war ein

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    GEWINNER - Städte mit dem größten Anstieg der Spitzenmieten im Vergleich zu 2008 - Angaben in Prozent

    VERLIERER - Städte mit dem größten Rückgang der Spitzenmieten im Vergleich zu 2008 - Angaben in Prozent
    € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 13.08.2009 Seite 024

    Business

    Lahmer Dreier

    Im Sommer 2008 setzte das Sterben der großen Filialisten ein. Die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers haben ihre Spuren hinterlassen. Wie absorbiert der Markt die Leerstände? Eine Bestandsaufnahme.

    Durch Deutschlands Innenstädte zieht ein Schreckgespenst. Es heißt Leerstand und es greift immer stärker um sich. Verantwortlich dafür sind die Insolvenzen der drei ehemaligen Arcandor-Töchter Hertie, Wehmeyer und SinnLeffers. Noch nie zuvor mussten für

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    WEHMEYER: IMMER NOCH FÜNF LEERSTÄNDE - HERTIE: RIESIGE LEERSTÄNDE DROHEN - SINNLEFFERS: ZWEI DRITTEL OHNE NACHMIETER
    € 5,75

    TextilWirtschaft 36 vom 04.09.2003 Seite 098

    Business International

    Lockruf des Ostens

    Moskau brummt. In den Straßen der elf Millionen-Stadt braust der Verkehr, überall klingeln Mobiltelefone. Die Hotels freuen sich über eine Auslastung von 90%, und in den meisten Restaurants heißt es Njet, wenn man keinen Tisch reserviert hat. In Moskau ist in den letzten Jahren eine lebenslustige und konsumfreudige Mittelschicht entstanden. Davon hat auch der Modehandel enorm profitiert. Und die deutsche Industrie. Denn Bekleidung aus Deutschland ist sehr gefragt.

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    Der Markt wächst - Bekleidungs-Export von Deutschland nach Russland in Mill. Euro (ohne Textilien)

    Bei den Herren liegt Deutschland vorn - HAKA-Export nach Russland 2002 in Mill. Euro

    Bei den Damen eilt Italien voraus - DOB-Export nach Russland 2002 in Mill. Euro
    € 5,75