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    TextilWirtschaft 46 vom 16.11.2023 Seite 10

    Diese Woche Kommentar

    Wahre Werte

    Betty Barclay überholt Adidas als beliebtester Arbeitgeber. Das zeigt, was den Mitarbeitern heute wirklich wichtig ist. Und vieles davon können auch Händler.

    Einen Tischkicker gibt es auch. Irgendwo im ersten Stock, im Vertrieb. So genau weiß die Firmensprecherin von Betty Barclay das gar nicht. Kostenloser Kaffee, klar. Ordentliches Gehalt, Weiterbildungsangebote, mobiles Arbeiten und Vertrauensarbeitsze

    [4367 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 26 vom 30.06.2022 Seite 82,84

    Fashion Womenswear Frühjahr 2023

    Das sagt die Industrie

    Sourcing-Problematik und Preisgestaltung bleiben die bestimmenden Themen. So gehen die Anbieter in die Saison.

    [4967 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 48 vom 26.11.2015 Seite 14,15,16,17,18,19

    Business

    „ZUSAMMEN ZALANDO“

    Handlungsbedarf. Gesprächsbedarf. Entscheider aus Handel und Industrie treffen sich zum Roundtable auf Einladung der TextilWirtschaft. Sie diskutieren über die drängenden Herausforderungen im Markt und gemeinsame Ziele. Diesmal im Zentrum der Gespräche: die Kunden.

    [14352 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 09 vom 26.02.2015 Seite 016 bis 023

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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    TextilWirtschaft 9 vom 26.02.2015 Seite 16,17,18,19,20,21,22,23

    Thema der Woche

    BRANCHEN GIPFEL

    Brisanz im Modebusiness: 14 Entscheider aus Handel und Industrie diskutierten auf Einladung der TextilWirtschaft über Saison-Timing, Waren-Management, Vertikalisierung und weitere dramatische Folgen des Strukturwandels.

    Die Zahlen sind dramatisch. Und sie lügen nicht. Die Frequenz im Modemarkt ist rückläufig. Innerhalb von knapp zehn Jahren hat die Zahl der Kunden sich um 20% reduziert. Nur jeder Fünfte, der den Handel aufsucht, kauft etwas. Und wenn, dann oft reduziert. Acht von zwölf Monate im Jahr sind geprägt von Sale. Innerhalb von zwei Jahrzehnten hat sich der Anteil der Konsumausgaben für Bekleidung fast halbiert. Die Symptome sind bekannt, die Ursachen ebenso. Der Handel – mindestens ein Teil davon – kauft zu optimistisch ein. Ein knappes Drittel mehr, als er regulär erlösen kann. Er kauft zu viel vom Gleichen, wenig Überraschendes, zu viel NOS-gestützte Sicherheit. Auch im Rhythmus passen viele Sortimente nicht zur Wirklichkeit. Wareneingänge und Nachfrage verharren in ungesundem Missverhältnis. 11% Auslieferung im Januar, bezogen auf das jährliche Volumen, stehen weniger als 3% Umsatzanteil gegenüber. Es fehlt an Takt und Timing, an Spannung, Flexibilität und Themenwechsel. Das Ergebnis ist ernüchternd: Terminlich und inhaltlich falsch justierte Sortimentsbilder erhöhen die Bestände, verschärfen den Warendruck und killen via Reduzierung die Rendite. Die Schere zwischen schlank und flexibel agierenden Value-Retailern und vielfach noch zu breit und träge operierenden Multibrand-Formaten reißt auseinander. Das Bild, das bestimmte Formate gegenüber dem Konsumenten abgeben, ist geprägt von erdrückender Warenmenge, Mangel an Klarheit, verwirrender Preiswahrnehmung und im Ergebnis nachlassender Attraktivität und Wertschätzung für den Markt und seine Produkte. Was tun? Wo ansetzen? Wo zuerst ansetzen? Darüber diskutierte eine Experten-Runde, zu der die TextilWirtschaft in Kooperation mit der Unternehmensberatung Hachmeister+Partner nach Frankfurt eingeladen hatte. Am Tisch: ein gutes Dutzend Topentscheider aus Handel und Industrie. Das Resümee: Die Themen sind komplex, aber lösbar. Organisatoren und Teilnehmer gingen mit dem Gefühl, dass weitere Runden dieser Art wichtig und willkommen sind. WE

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    TextilWirtschaft 52 vom 26.12.2013 Seite 042

    Das Jahr 2013

    Die Fragen des neuen Jahres

    Nachhaltig?

    Die Kunden achten verstärkt auf nachhaltig hergestellte Produkte. Wie reagieren Sie darauf?

    Neue Grosse Koalition in Deutschland, alte Währungskrise in Europa – und ein Kunde, dessen Kaufentscheidungen sich noch immer nicht exakt voraussehen lassen: 2014 wird ein spannendes Jahr für die Modebranche. Die TextilWirtschaft fragte führende Unternehmer, Manager und Politiker, mit welchen Mitteln und Wegen sie erfolgreich durch die nächsten zwölf Monate kommen wollen. Und nach ihren Erwartungen.

    [4057 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 52 vom 26.12.2013 Seite 42

    Das Jahr 2013

    Die Fragen des neuen Jahres

    Nachhaltig?

    Die Kunden achten verstärkt auf nachhaltig hergestellte Produkte. Wie reagieren Sie darauf?

    Neue Grosse Koalition in Deutschland, alte Währungskrise in Europa – und ein Kunde, dessen Kaufentscheidungen sich noch immer nicht exakt voraussehen lassen: 2014 wird ein spannendes Jahr für die Modebranche. Die TextilWirtschaft fragte führende Unternehmer, Manager und Politiker, mit welchen Mitteln und Wegen sie erfolgreich durch die nächsten zwölf Monate kommen wollen. Und nach ihren Erwartungen.

    [4057 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 30 vom 28.07.2011 Seite 027 bis 029

    Thema der Woche

    Düsseldorf - Die Wege verzweigen sich

    Die Branche ist in exzellenter Stimmung. Beflügelt von guten Umsätzen im ersten Halbjahr, läuft die Orderrunde auf Hochtouren. In Düsseldorf treffen sich alle Genres an immer mehr Schauplätzen. Die Einkäufer des Top-Genres finden hier den kompletten

    So ausgelassen wurde in Düsseldorf lange nicht mehr gefeiert. Ob am Sonntagabend bei der Fashion Night der Halle 29 oder am Montag beim Bunte New Faces Award. Überall glückliche Gesichter, volle Tanzflächen und reichlich Alkohol. Dabei heißt doch eigentl

    [10359 Zeichen] Tooltip
    Mehr Flexibilität

    Heftige Einschnitte
    € 5,75

    TextilWirtschaft 30 vom 28.07.2011 Seite 27,28,29

    Thema der Woche

    Düsseldorf - Die Wege verzweigen sich

    Die Branche ist in exzellenter Stimmung. Beflügelt von guten Umsätzen im ersten Halbjahr, läuft die Orderrunde auf Hochtouren. In Düsseldorf treffen sich alle Genres an immer mehr Schauplätzen. Die Einkäufer des Top-Genres finden hier den kompletten

    So ausgelassen wurde in Düsseldorf lange nicht mehr gefeiert. Ob am Sonntagabend bei der Fashion Night der Halle 29 oder am Montag beim Bunte New Faces Award. Überall glückliche Gesichter, volle Tanzflächen und reichlich Alkohol. Dabei heißt doch eig

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    Mehr Flexibilität Heftige Einschnitte
    € 5,75