Serviced Apartments

Residenzen als Wachstumsmarkt

In der Coronakrise ist die Sehnsucht nach Erholung groß, und Luxus-Ferienimmobilien gelten auch bei Investoren als sicherer Zufluchtsort. Der eigene Zweitwohnsitz macht Reisen für Betuchte auch dann möglich, wenn touristische Beherbergung verboten ist.

Hotelimmobilien

Verträge auf dem Prüfstand

Die Coronakrise führt zu einer gewissen Marktbereinigung in der Hotellerie. Aber auch grundsätzlich wird die Risikoverteilung zwischen Eigentümer und Betreiber neu austariert.

Hotelimmobilien

Asiens Märkte driften auseinander

Recht gute Fundamentaldaten und erfolgreiche Corona-Eindämmung: In Asien wird wieder mehr gereist. Die Investments in den asiatischen Hotelmärkten sind im ersten Halbjahr dennoch zurückgegangen.

Hotelimmobilien

Lifestyle muss sein

Die sogenannten Lifestyle-Brands haben sich erfolgreich am Markt positioniert und sind inzwischen aus der deutschen Hotellerie nicht mehr wegzudenken. Relativ hohe Investitionskosten und ein kurzer Lebenszyklus machen ein Engagement in diesem Segment allerdings aufwendig.

Marktdaten

Gebaut wird weiter

Hotelprojekte, die bereits im Bau sind, werden überwiegend fortgesetzt. Doch Investoren sind deutlich skeptischer als vor der Coronakrise.

Hotelimmobilien

Projektentwicklung schon vor Corona abgeschwächt

Aus Furcht vor Überkapazitäten hat sich der Markt für Hotelprojektentwicklungen schon 2019 eingetrübt. So das Ergebnis einer neuen Studie des Analyse- und Beratungsunternehmens Bulwiengesa.

Apartments

Gestärkt aus der Krise

Serviced Apartments haben angesichts der geltenden Hygieneregeln gute Karten, sind sie doch oft stark digitalisiert und dank Küche autark. Die Branche hofft nun, dass ihre Kernzielgruppe, die Business-Gäste, bald wieder mehr reist.

„Mixed Use wird Standard“

Reiner Nittka ist Chef des größten Hotelentwicklers in Deutschland, der GBI AG. Er berichtet vor Beginn der Expo Real in München über neue Bewegungen auf dem Markt.