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    HORIZONT Nr. 44 vom 04.11.1999 Seite 060

    Medien TV + Funk

    Beim DSF geht's jetzt bergauf

    Der Sportsender legt bei Erlösen und Marktanteilen kräftig zu

    MÜNCHEN Die Programmänderungen, mit denen Leo Kirchs schwächelnder Sportkanal DSF seit Jahresbeginn Marktanteile und Werbeeinnahmen in Gang bringen will, scheinen zu greifen. Der Spartensender soll wie geplant 2001 den Break-even erreichen. Vor allem de

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    HORIZONT Nr. 34 vom 26.08.1999 Seite 041

    Medien Print Funk Fernsehen

    Unabhängigkeit ist nicht gefragt

    Nach dem Abtritt Georg Koflers steht der Neuordnung der Kirch-Sender nichts mehr im Weg / Werbekunden fürchten Duopol

    MÜNCHEN Unternehmerische Eigenständigkeit ist das Markenzeichen von Dr. Georg Kofler, der Pro Sieben zum profitabelsten TV-Sender Deutschlands aufgebaut hat. Nach seinem Abgang als Vorstandschef der Pro Sieben Media AG kann die Kirch-Gruppe ihre Senderbet

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    HORIZONT Nr. 12 vom 25.03.1999 Seite 010

    Nachrichten

    Kirch bekommt eine Finanzspritze

    Berlusconi und Al Waleed investieren in Kirch Media / Europäische TV- Holding gegründet / Einstieg Murdochs weiter offen

    MÜNCHEN Nach schwieriger Schlingerpartie scheint die Kirch-Gruppe wieder auf Erfolgskurs. Bertelsmann ist zum Rückzug aus dem Pay-TV-Geschäft bereit, Silvio Berlusconi und der saudische Prinz Al Waleed beteiligen sich an der Kirch Media Holding. Auch die

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    HORIZONT Nr. 47 vom 19.11.1998 Seite 066

    Medien

    Die dritte Kraft im Privatfernsehen

    TM3 soll mit Murdochs Hilfe den Marktanteil verdoppeln / Break-even bis 2001 angepeilt / Schachzug RTL 2 gegen Vox denkbar

    MÜNCHEN Der australo-amerikanische Medienmulti Rupert Murdoch bekommt nun doch die Mehrheit an einem deutschen TV-Sender (HORIZONT 46/98). TM3- Alleingesellschafter Herbert Kloiber nimmt ihn als Seniorpartner beim Service- Sender an Bord. Dem Ziel, neben

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    HORIZONT Nr. 27 vom 02.07.1998 Seite 044

    Medien Börsenbarometer

    Pro-Sieben-Aktie noch in Kinderschuhen

    Trotz guter Unternehmenszahlen enttäuschte die Pro-Sieben-Aktie im ersten Börsenjahr / Börse Online prognostiziert für 98 ein Ergebnis von 4,60 Mark je Aktie

    MÜNCHEN Vor einem Jahr startete die Pro-Sieben-Aktie mit 95 Mark ihr Börsenleben. Zur Enttäuschung der Anleger kletterte sie selten über diese Erstnotiz, obwohl die 97er-Konzernzahlen und der Ausblick für 1998 besser ausfielen als zum Börsengang erwartet.

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    HORIZONT Nr. 28 vom 15.07.1994 Seite 050

    Report Wirtschaftsraum Bayern

    Gut auf Sendung zwischen Alpen und Main

    Härtere Länderkonkurrenz / Bayern profitiert am stärksten vom Privatfunk / Gewinnzone wird angesteuert / Rührige TV-Kommerzsender runden das Bild ab

    Wie kaum ein anderes Bundesland hat der Freistaat Bayern von der Einführung des privaten Rundfunks profitiert. Zwar ist die Länderkonkurrenz härter geworden, doch zwischen Alpenrand und Mainland besteht vorerst wenig Grund zur Sorge um die Spitzenstellung

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