Der User als Verteilstation

Das E-Mail-Marketing verbündet sich in großen Schritten mit dem Web 2.0. Das Gebot der Stunde heißt: Die Kraft der Netzwerke nutzen. Es sind nur vier Buchstaben. Aber die stehen für Veränderung: SWYN - neudeutsch "share with your network" - lautet die Z

"Jede Werbung muss aktivieren"

Ohne Einbeziehung des Nutzers funktionieren Kampagnen nicht mehr, sagt Marketing-Berater Torsten Schwarz. Ein Gespräch über die Herausforderungen des Dialogs. Herr Schwarz, zwei Drittel der Bundesbürger sind online ... Moment! Das ist ja nur der statist

Silverpop expandiert

E-Mail-Marketer kommt mit Hilfe der Samwer-Brüder zu uns

Der US-amerikanische E-Mail-Marketing-Anbieter Silverpop kommt mit Unterstützung der Samwer-Brüder nach Deutschland. Deren Venture-Capital-Gesellschaft European Founders Fund (EFF) hat von privaten Anteilseignern eine unbekannte Zahl an Silverpop-Stammak

Eine Branche sucht ein Ranking

E-Mail-Marketer hadern mit Rangliste der größten Permission-Adressen-Anbieter und fordern belastbaren Dienstleistervergleich

Unter den Versendern von E-Mail-Werbung wächst der Unmut über das Fehlen eines zuverlässigen Branchenrankings. Die Hoffnungen richten sich auf den BVDW und die Firma Absolit. Messbarkeit - das ist das Zauberwort, das E-Mail-Marketing-Dienstleister lieben

Trend zu mehr Qualität

Klar definierte Messgrößen für das E-Mail-Marketing sollen den Werbungtreibenden größere Transparenz bieten und auch einheitliche Reportings ermöglichen.

Das geflügelte Wort vom elektronischen Datenhighway trifft besonders auf die Mailboxen zu: Erwünschte wie unbestellte Werbebotschaften rauschen in sie hinein und aus ihnen heraus. Gut möglich, dass durch ein weniger hohes Spam-Aufkommen mit seinen Nebene

Viele Botschaften bleiben ungelesen

Öffnungsraten bei E-Mails sinken / Gründe sind Zählmethodik, verändertes Verbraucherverhalten und die Alterung der Datenbestände

Alarmierende Neuigkeiten aus dem Bereich E-Mail-Marketing: Laut Dienstleister Doubleclick, Frankfurt, sind die Öffnungsraten innerhalb eines Jahres von 37 Prozent im 2. Quartal 2004 auf 28,3 Prozent im 2. Quartal 2005 gesunken. Dies entspricht einem Rück

Ungenutzte Chancen

E-Mail-Marketing birgt enormes Potenzial. Dies gilt auch fürs Branding, wie eine Studie belegt. Doch viele Werbungtreibende gehen noch stiefmütterlich mit dem Medium um.

Nervendes Dauerfeuer in der Mailbox, vielleicht noch ein wurm-verseuchter Anhang - die E-Mail kämpft trotz ihrer hohen Verbreitung immer auch ein bisschen gegen das Klischee des ungebetenen Müllverbreiters. Dabei nimmt das E-Mail-Marketing im Dialog mit

Spam und Ham voneinander trennen

Jede zweite E-Mail ist unerwünscht. Dennoch wird es der Spam-Schwemme nicht gelingen, Werbung und Unternehmenskommunikation via elektronischer Post zu runieren. So lautet der Tenor der HORIZONT-Umfrage zu den Aussichten des E-Mail-Marketing.

Die Fragen 1 Die Spam-Flut nimmt kein Ende. Hat die E-Mail als Marketinginstrument überhaupt noch eine Zukunft? 2 Welche Maßnahmen könnten der Spam-Schwemme Einhalt gebieten? 3 Was können die Werbungtreibenden und E-Mail-Agenturen selbst tun, um das

Marketer kämpfen um Vertrauen

In den Spam-Filtern bleiben auch erwünschte E-Mails hängen. Die seriösen Werbungtreibenden versuchen, sich durch selbst auferlegte Standards von den Scharlatanen abzuheben.

Es klingt wie ein Märchen aus uralten Zeiten: "You've got Mail." So wurde der User einstmals begrüßt, nachdem er den Rechner hochgefahren und sich ins Internet eingeloggt hatte. Heutzutage kichern die Kids, wenn ihnen diese Geschichte erzählt wird. Denn s

E-MAIL-MARKETING Spam-Filter sortieren auch erwünschte E-Mails und Newsletter aus / Bis zu 10 Prozent werden abgefangen

Nebeneffekt verärgert Versender

Frankfurt / Es wird gefiltert, sortiert und ausgesiebt: Die E-Mail-Provider reagieren derzeit energisch auf die Flut massenhaft verschickter unerwünschter Werbemails, auch Spam genannt. Mit unterschiedlichen Zwei- oder Drei-Wege-Filtern erfüllen sie den W