Bremen

„In Privathaushalten wird gesündigt“

Gastronomen wehren sich gegen den Vorwurf, zuviel Lebensmittel in den Müll zu werfen / Wareneinsatz ist Kostenfaktor

BREMEN/HILDESHEIM. Die Kritik von Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner, im Gastgewerbe würden zuviel Lebensmittel auf dem Müll landen (AHGZ vom 9. Juni), sorgt unter den Betroffenen für Unverständnis. Etwa bei Paul-Alexander Völcker, Geschäft

Bremen

„In Privathaushalten wird gesündigt“

Gastronomen wehren sich gegen den Vorwurf, zuviel Lebensmittel in den Müll zu werfen / Wareneinsatz ist Kostenfaktor

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Damit Essen nicht im Müll landet

Bewusster Umgang mit Nahrungsmitteln macht mehrfach Sinn / Was Küchenchefs tun / Wareneinsatz gut planen

Stuttgart. Wiebke Schade hat einen klaren Standpunkt, spricht sogar von Respekt. "Wer den hat, wird alles tun, um Essen nicht wegzuschmeißen", sagt die 32 Jahre alte Küchenchefin vom Restaurant Reiherhorst in Papenburg. Ein Grundsatz, den sie auch ihren

Niedersachsen

Mit Strom aus Fritten Profit machen

Oldenburger Pommes-Spezialisten machen altes Friteusen-Öl zu Geld / Überschüssige Energie wird teuer verkauft

OLDENBURG. Was tun? Das Abfallprodukt kostenpflichtig entsorgen lassen? Oder lieber den Müll zu Geld machen? Keine wirklich schwere Entscheidung - fanden zumindest Udo Bigeschke und Bernd Brünig. Also errichteten sie in der Oldenburger Innenstadt das ers