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DIE MEINUNG DER WOCHE Zu wenig deutsche Küche? AfD-Politiker bemängeln ein Übermaß ausländischer Lokale. Auf Facebook hagelt es Kritik „Deutsche Küche mit Gerichten wie Wiener Schnitzel? Die Kunst des Einhüllens von Fleisch und das anschlie

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DIE MEINUNG DER WOCHE 4-Tage-Woche Zum Artikel „NGG: Das Aviva-Modell ist auch in Deutschland möglich“ (AHGZ.de vom 22. Juni) „Die 4-Tage-Woche ist nichts Neues. Bei einem Hotel- und Gastro-Projekt praktizieren wir dieses Modell bereits seit me

Im Gespräch: Torsten Michel, Küchenchef Schwarzwaldstube, Traube Tonbach

„Die Gäste folgen uns beim Seeigel“

Lange hat sich Torsten Michel (40) auf die Nachfolge von Harald Wohlfahrt vorbereitet. Hier berichtet er über seine neuen Herausforderungen und wie er mit dem Erbe umgeht.

Herr Michel, Sie sind in diesem Jahr erstmals allein verantwortlicher Küchenchef. Worauf kommt es jetzt an? Michel: Am täglichen Geschäft ändert sich nichts, das mache ich ja schon lang. Ich bin verantwortlich für die Qualität, mein Team und die S

Interview: Christian Rach, Spitzenkoch, Berater, TV-Gesicht

„Steife Kellner funktionieren nicht mehr“

Erst kürzlich sorgte er als Mentor der Tortellini-Kette Tellys TST für Furore: Christian Rach. Mit AHGZ-Redakteur Christoph Holowaty spricht der Koch über Gründerprobleme und Gourmetgastronomie.

Der ein oder andere Sterne-Koch mag gar nicht mehr im Michelin auftauchen – der Stress sei zu groß, der Nutzen zu gering. Welche Bedeutung haben die Sterne überhaupt noch und wie sehen Sie die Zukunft der Gourmetküche? Rach: Die Zukunft ist unglau

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DIE MEINUNG DER WOCHE

Gault Millau Zum Artikel „Gewinner und Verlierer“ (AHGZ vom 26. November) „Es ist völlig richtig und verständlich, dass die Restaurants von Steffen Henssler und Tim Mälzer im Gault Millau stark abgewertet wurden beziehungsweise aus diesem vers

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DIE MEINUNG DER WOCHE Metro braucht Umsatz – egal von wem Zu „Axel Hluchy stellt Metro auf den Kopf“ (AHGZ vom 13. Juni) „Mich nerven vor allem nachmittags jene Metro-Einkäufer, die mit drei Generationen, acht Personen und zwei Einkaufswag

Arbeiten in der Spitzengastronomie

Mit dem Erreichten nie zufrieden

Gourmetrestaurants fordern von ihren Mitarbeitern Höchstleistungen / Gute Leute haben beste Karrierechancen

STUTTGART. Gastronomie, das bedeutet zuallererst, die Wünsche der Gäste zu erfüllen. Das heißt Arbeit am Tag, in der Nacht und am Wochenende. Mit anderen Worten: Ein ordentliches Quantum Stress, hohe Ansprüche und mäßige Bezahlung. Und in der Spitzengast