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    food service 12 vom 12.12.2014 Seite 18,19

    Dialoge

    Protagonist der Menschlichkeit

    Das Wort allein löst schon ambivalente Gefühle aus. Schön klingt‘s ja. Doch viel zu oft gehört, zu oft missbraucht. Von Kanzeln gepredigt, von Klerikern bemüht. Abgedroschen, irgendwie uncool, von vorgestern. Passt allenfalls in besinnliche Reden zur Weihnachtszeit, nicht wirklich zum Zeitgeist. Und vor allem: Was bitte hat ausgerechnet Menschlichkeit in Management-Etagen zu suchen, gar mit unternehmerischem Erfolg zu tun? Beat Krippendorf gibt unorthodoxe Antworten. www.beatkrippendorf.ch MW

    [7011 Zeichen] € 5,75

    food service 12 vom 12.12.2014 Seite 018 bis 019

    Dialoge

    Protagonist der Menschlichkeit

    Das Wort allein löst schon ambivalente Gefühle aus. Schön klingt‘s ja. Doch viel zu oft gehört, zu oft missbraucht. Von Kanzeln gepredigt, von Klerikern bemüht. Abgedroschen, irgendwie uncool, von vorgestern. Passt allenfalls in besinnliche Reden zur Weihnachtszeit, nicht wirklich zum Zeitgeist. Und vor allem: Was bitte hat ausgerechnet Menschlichkeit in Management-Etagen zu suchen, gar mit unternehmerischem Erfolg zu tun? Beat Krippendorf gibt unorthodoxe Antworten. www.beatkrippendorf.ch MW

    [7010 Zeichen] € 5,75

    food service 10 vom 20.10.2014 Seite 16,17

    Dialoge

    Kreativitätskiller Computer?

    Für Prof. Manfred Spitzer keine Frage. Sondern erwiesen, durch Studien belegbar. Schlimmer noch, argumentiert der Hirnforscher: Die allumfassende Digitalisierung unseres Alltags schadet unserer Intelligenz und insbesondere jener junger Menschen, den ’Digital Natives‘. Ob seiner kritischen Haltung wiederholt des Kulturpessimismus bezichtigt, will Spitzer seine Thesen nicht als Verdikt gegen digitale Medien per se verstanden wissen. Sein Plädoyer gilt ihrer kritiklosen Verherrlichung – zugunsten eines kontrollierten Umgangs mit der digitalen Medienwelt, die – so der Befund – im Übermaß genossen zu Verdummung, Vereinsamung und psychischen Erkrankungen führen kann. MW

    [7141 Zeichen] € 5,75

    food service 10 vom 20.10.2014 Seite 016 bis 017

    Dialoge

    Kreativitätskiller Computer?

    Für Prof. Manfred Spitzer keine Frage. Sondern erwiesen, durch Studien belegbar. Schlimmer noch, argumentiert der Hirnforscher: Die allumfassende Digitalisierung unseres Alltags schadet unserer Intelligenz und insbesondere jener junger Menschen, den ’Digital Natives‘. Ob seiner kritischen Haltung wiederholt des Kulturpessimismus bezichtigt, will Spitzer seine Thesen nicht als Verdikt gegen digitale Medien per se verstanden wissen. Sein Plädoyer gilt ihrer kritiklosen Verherrlichung – zugunsten eines kontrollierten Umgangs mit der digitalen Medienwelt, die – so der Befund – im Übermaß genossen zu Verdummung, Vereinsamung und psychischen Erkrankungen führen kann. MW

    [7140 Zeichen] € 5,75

    food service 9 vom 12.09.2014 Seite 16,17

    Dialoge

    Stimmt’s so?

    Trinkgelder: schöne Sitte, Ausdruck der Wertschätzung, nicht selten erhebliche Nebeneinkommensquelle von Service-Mitarbeitern in der Gastronomie. Das Aufrunden der Rechnung durch den Gast: eine Konvention, die intuitiven Regeln gehorcht, vermeintlich aus dem Bauch heraus befolgt. Um die wenig erforschte Psychologie und Praxis des Trinkgeldgebens ranken sich so manche Mythen, etliche davon halten der empirischen Überprüfung nicht stand, sagt Dr. Markus Dobler. Was wirklich dran ist an gängigen Klischees zum Thema: Dieser Frage ging der Arbeitspsychologe in seiner Doktorarbeit nach. MW

    [7435 Zeichen] € 5,75

    food service 09 vom 12.09.2014 Seite 016 bis 017

    Dialoge

    Stimmt’s so?

    Trinkgelder: schöne Sitte, Ausdruck der Wertschätzung, nicht selten erhebliche Nebeneinkommensquelle von Service-Mitarbeitern in der Gastronomie. Das Aufrunden der Rechnung durch den Gast: eine Konvention, die intuitiven Regeln gehorcht, vermeintlich aus dem Bauch heraus befolgt. Um die wenig erforschte Psychologie und Praxis des Trinkgeldgebens ranken sich so manche Mythen, etliche davon halten der empirischen Überprüfung nicht stand, sagt Dr. Markus Dobler. Was wirklich dran ist an gängigen Klischees zum Thema: Dieser Frage ging der Arbeitspsychologe in seiner Doktorarbeit nach. MW

    [7434 Zeichen] € 5,75

    food service 10 vom 01.10.2013 Seite 016 bis 017

    Dialoge

    Schnuppern schlägt Schmecken

    Es geht um unser Riechorgan. Und um verblüffende Richtigstellungen in Sachen Geschmack. Was wir schmecken, sagt Prof. Dr. Hanns Hatt von der Ruhr-Universität Bochum, hat maßgeblich mit dem Geruchssinn zu tun. Gegenüber den 350 in der Nase beheimateten, fürs Wahrnehmen von Düften zuständigen Rezeptoren nimmt sich die Zuständigkeit der Zunge bescheiden aus: Sie kann nur Grundkategorien unterscheiden – süß und salzig, bitter, sauer und umami. Erkenntnisse mit weitreichenden Folgen für viele Disziplinen – auch die gastronomische. MW

    [6965 Zeichen] € 5,75

    food service 10 vom 01.10.2013 Seite 16,17

    Dialoge

    Schnuppern schlägt Schmecken

    Es geht um unser Riechorgan. Und um verblüffende Richtigstellungen in Sachen Geschmack. Was wir schmecken, sagt Prof. Dr. Hanns Hatt von der Ruhr-Universität Bochum, hat maßgeblich mit dem Geruchssinn zu tun. Gegenüber den 350 in der Nase beheimateten, fürs Wahrnehmen von Düften zuständigen Rezeptoren nimmt sich die Zuständigkeit der Zunge bescheiden aus: Sie kann nur Grundkategorien unterscheiden – süß und salzig, bitter, sauer und umami. Erkenntnisse mit weitreichenden Folgen für viele Disziplinen – auch die gastronomische. MW

    [6965 Zeichen] € 5,75