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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 50-51 vom 12.12.2020 Seite 1

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Leitartikel

Phoenix aus der Asche oder das Ende?

Wie wird das Gastgewerbe aus der Coronakrise herauskommen? ahgz-Chefredakteur Rolf Westermann sieht zwei Tendenzen und mahnt Solidarität an.

Das Jahr 2020 hat mit viel Schwung und positiven Gedanken begonnen. Zu Silvester ahnte niemand die zerstörerische Kraft, die das Jahr entfalten würde. Ein historischer Einschnitt. Keine rasche Genesung in Sicht Anfang Februar habe ich beim Deu

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 44 vom 31.10.2020 Seite 1

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Lockdown schockt die Branche

Die Politik plant einschneidende Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie, die das Gastgewerbe mit voller Wucht treffen.

Berlin. Bis Redaktionsschluss standen die Ergebnisse der Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten noch nicht im Detail fest. Doch nach der Beschlussvorlage zur Telefonkonferenz sollen Anfang November in ganz Deutschlan

[3183 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 32 vom 08.08.2020 Seite 1

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Pandemie-Folgen

Tausende Stellen werden abgebaut

Booking.com, Holidaycheck, aber auch Accorhotels – als Folge der Coronakrise streichen Unternehmen der Reisebranche Arbeitsplätze.

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 13 vom 28.03.2020 Seite 1

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Die Solidarität wächst

Mitten in der verheerenden Coronakrise gedeiht ein zartes Pflänzchen. Ein Setzling, den wir hegen sollten.

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 12 vom 21.03.2020 Seite 1

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Tourismus gestoppt

In der Coronakrise verhängen die Behörden drastische Maßnahmen: Hotels dürfen nicht mehr touristisch genutzt werden, Gaststätten müssen strenge Auflagen erfüllen, sollen nur noch tagsüber öffnen. Da die Auswirkungen dramatisch sind, hat die Regierung einen Schutzschild errichtet.

[3834 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung 11 vom 14.03.2020 Seite 1

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CORONA KRISE WAS TUN?

Ein kontaktloses Fieberthermometer ist inzwischen oft der erste Eindruck, den Reisende von einer Destination bekommen. Die Coronakrise hat die Branche im Griff. Der Dehoga Bayern stuft die Lage im Gastgewerbe sogar als „existenzbedrohend“ ein. Vereinzelt gibt es auch positive Nachrichten.

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 51 vom 19.12.2009 Seite 002

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"An vielen Fronten im Einsatz"

Rück- und Ausblick des DEHOGA Bundesverbandes zum Jahreswechsel / Von Ernst Fischer und Ingrid Hartges

BERLIN. Wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Mit Fug und Recht kann man sicherlich behaupten, dass 2009 für unsere Branche ein Jahr mit besonders vielen spannenden Herausforderungen war. Von Wahlen bis Wirtschaftskrise, von Mehrwertsteuer bis M

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 39 vom 26.09.2009 Seite 001

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Immer mehr Zuversicht

AHGZ-Monitor: Die Talsohle der Krise scheint erreicht / Bei Hoteliers und Gastronomen kommt Optimismus auf

STUTTGART. Gute Nachrichten: Die Stimmung unter den Entscheidern in Hotellerie und Gastronomie hellt sich auf. Mehr als 70 Prozent der Profi-Gastgeber gehen nicht mehr von fallenden Umsätzen in diesem Jahr aus. Das besagt der aktuelle AHGZ-Monitor, die m

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Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 29 vom 18.07.2009 Seite 001

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Dem Umsatz auf die Sprünge helfen

Kreative Hoteliers: Häuser werben mit zusätzlichem Service und machen neue Gäste mit Aktionen auf sich aufmerksam

STUTTGART. Einen iPod als Dankeschön für eine Online-Buchung verschenkt das Holiday Inn Hotel in München, eine Autobahnvignette für die Schweiz bekommt, wer drei Nächte in einem Accor-Hotel übernachtet. In Zeiten der Wirtschaftskrise greifen viele Hoteli

[5032 Zeichen] € 5,75

Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung Nr. 18 vom 02.05.2009 Seite 001

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Die Kündigungswelle rollt an

Rezidor trennt sich von PR-Mitarbeitern / Manche Hotels nutzen Kurzarbeit / Viele Betriebe wollen Personal jedoch halten

STUTTGART. Die Personaldecke in der Hotellerie wird im Zuge der Wirtschaftskrise dünner. Erste betriebsbedingte Kündigungen sind ausgesprochen. "Über das Jahr werden die Hotelgesellschaften geschätzt mindestens 10 Prozent Personal gegenüber 2008 abbauen

[4584 Zeichen] € 5,75

 
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