Neu denken

Die aktuelle Gemengelage kann die Freude verderben – am Mode kaufen und verkaufen. Dabei liegt genau in diesem Momentum eine Chance.

Neuer Sound

Die Multikrise ist da und sie bleibt. Sie verändert den Modemarkt tiefgreifend. Umso mehr kommt es darauf an, den richtigen Umgang damit zu finden.

Jetzt reden wir schon wieder nur über Negatives . . . “ Sicher haben Sie das kürzlich auch schon mal gehört oder gesagt? In letzter Zeit drehen sich viele Gespräche um die aktuelle Lage im Modehandel, um sinkende Vororder, zu niedrige Umsätze, durch

VIP, VIP, Hurra

Die Zeit des inklusiven Luxus ist vorbei. Wegen der hohen Inflation hängt alles von einem kleinen Kreis an Top-Kunden ab. Für die Marken ist das ein Risiko.

Es ist noch gar nicht so lange her, da gab sich die Luxusindustrie ganz inklusiv. War sie früher nur den oberen Zehntausend vorbehalten gewesen, öffnete sie sich auf einmal für alle Gesellschaftsschichten. Wer einst vom Wachmann an der Tür skeptis

Spaß-Faktor?

Wer mit jungen Menschen Business machen will, muss Bewusstsein entwickeln.

Gedämpft

Viele Indikatoren weisen darauf hin, dass sich Konsumenten beim Modekauf nicht so stark zurückhalten wie befürchtet. Dennoch drohen Verwerfungen im Markt.

Lasst die Ärzte tanzen!

Die Krise ist da. Ob Mode das ist, worauf als Erstes verzichtet wird, oder das wird, was man sich noch gönnt, ist hingegen längst noch nicht entschieden.

Die Vorfreude ist Christoph Berger anzusehen, als er den Film startet. Gerade hat er in seinem Vortrag beim BTE-Kongress noch über technologische Neugier gesprochen und eine mathematische Formel gezeigt, jetzt flimmert ein Video von der Modenschau de

Spaßfaktor Luxus

Nicht einfach nur Einkaufen. Wellbeing, Erlebnisse kreieren, ist gefragt. Ein Mehrwert, der für den Highend-Markt gerade jetzt jede Menge Chancen bietet.

Können Sie sich etwas unter Hypnotherapie oder unter einem Intim-Wellness-Start-up vorstellen? Nie gehört? Ich auch nicht. Bis ich die Tage auf textilwirtschaft.de über die neuesten Aktivitäten von Selfridges in London gelesen habe. Der Departmen

Balance finden

Krieg, Rekord-Inflation und neue Freiheit beeinflussen den Modekonsum. Dabei entsteht eine noch nie dagewesene Ambivalenz, die es jetzt auszutarieren gilt.

Wasser: 20 Liter, Getreide: 3,5 Kilogramm, Gemüse: 4 Kilogramm – all das steht auf der Vorratsliste, die das Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz veröffentlicht und auf die am Wochenende Bundesinnenministerin Nancy Feaser immer wieder h

Teilnehmende Beobachtung

Customer Centricity gilt als Schlüssel für die Zukunft. Doch der Ansatz hat Tücken. Aziza Freutel

Reset-Knopf

Die Corona-Krise macht die Überproduktion sichtbar. Aber sie könnte sie auch stoppen.

Die Fakten sind lange bekannt. Der Modekonsum hat sich seit den 1980ern versechsfacht. 2,3 Milliarden Kleidungsstücke kommen jährlich auf den deutschen Markt. Bis 30% davon werden nicht zu regulären Preisen verkauft, landen in Outlets, bei Aufkäufer