Middelhoffs Fall

Thomas Middelhoff steht wieder vor Gericht. Im Prozess um einen Millionenbonus für den gefallenen Arcandor-Chef sollen die Richter eine Grenze zwischen Leistungsanreiz und illegaler Bereicherung ziehen. Das ist auch für andere Manager gefährlich. Unt

Es war einmal ein Held der Wirtschaft. Der war reich, weil er Bertelsmann reich gemacht hatte. Den fragten Milliardäre um Rat. Dem trauten viele zu, sogar Arcandor zu retten. In der Umgebung eines kargen Landgerichtssaals klingt märchenhaft fern,

Middelhoff soll erneut vor Gericht

Thomas Middelhoff muss sich erneut vor dem Essener Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft Bochum wirft dem ehemaligen Arcandor-Konzernchef Anstiftung zur Untreue vor. Vor Gericht erscheinen müssen außerdem auch sechs ehemalige Mitglieder de

Middelhoff-Prozess: Revision abgelehnt

Der ehemalige Arcandor-Chef Thomas Middelhoff muss zurück ins Gefängnis. Der Bundesgerichtshof hat der Revision des ehemaligen Top-Managers nicht stattgegeben. Er wurde im November 2014 wegen Untreue zu drei Jahren Haft verurteilt.

Middelhoff droht wieder Gefängnis

Der ehemalige Arcandor-Chef Thomas Middelhoff muss wahrscheinlich zurück ins Gefängnis. Der Bundesgerichtshof hat der Revision des ehemaligen Top-Managers nicht stattgegeben. Die Entscheidung des Landgerichts Essen, bei der Middelhoff im November 201

Middelhoff: Gläubiger müssen warten

Die Gläubiger des ehemaligen Arcandor-Chefs Thomas Middelhoff müssen sich offenbar weiter in Geduld üben. Middelhoffs Finanzen seien „extrem komplex“, sagte der vorläufige Insolvenzverwalter Thorsten Fuest der „Wirtschaftswoche“. Zunächst werde ein G

Arcandor: Staatsanwaltschaft weitet Ermittlungen aus

Untersuchungen gegen ehemalige KarstadtQuelle-Vorstände

Im Zusammenhang mit Immobilien-Deals bei KarstadtQuelle und Arcandor ermitteln die Staatsanwaltschaften Bochum und Köln auch gegen die ehemaligen KarstadtQuelle-Vorstände Wolfgang Urban, Norbert Nelles und den früheren Aufsichtsratsvorsitzenden Hans Mein

Massenaustausch von Kreditkarten

Frankfurt. In einer bislang einmaligen Rückrufaktion tauschen deutsche Banken aus Furcht vor Datenmissbrauch über 100000 Kreditkarten aus. Als Ursache gilt eine Sicherheitslücke in Spanien. Unklar bleibt, wie die Daten abgegriffen wurden. Die vom insolve

Datendiebe schlagen in Spanien zu

Frankfurt. Über manipulierte Kartenlesegeräte in Spanien haben Datendiebe Kreditkarteninformationen in bislang unbekanntem Ausmaß an sich gebracht. Über die betroffenen Akzeptanzstellen herrscht ebenso Unklarheit wie über den entstandenen Schaden und den