Viel zu viel von allem

Der Fleischkonsum in Deutschland bleibt seit zwei Jahrzehnten ziemlich stabil, insgesamt wandern jede Menge Lebensmittel in den Müll – und auch bei der Hygiene nach der Verdauung wird hierzulande nicht gespart Redaktion: BETTINA SONNENSCHEIN

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Viel zuviel von allem - Lebensmittel im Müll, Fleischkonsum, Verbrauch von Toilettenpapier

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Vom Kult um Steaks und der Vision vom Sonntagsbraten

Massenprodukte haben in der Gastronomie nichts zu suchen. Und: Bio und Regio sind eigentlich überflüssig – es geht ums Vertrauen zwischen Züchtern, Handel, Gastgeber und Gast. Zu diesem Fazit kommen Experten beim Round Table der AHGZ-Redaktion.

Drehscheibe für den internationalen Handel

Bezogen auf ihren Auslandsanteil ist keine Messe international stärker aufgestellt als die Anuga. Etwa 90 Prozent der rund 7400 Aussteller kommen aus dem Ausland. Bei den Besuchern dürfte der internationale Anteil wieder bei 70 Prozent liegen.

Nicht Fisch, nicht Fleisch

Start-ups im Silicon Valley rüsten sich für die Zeit nach dem Fleisch. Sie experimentieren mit pflanzlichem Ersatz, der nicht nur das Veggie-Herz erfreuen, sondern den Planeten retten soll – und streichen Millionen von Investoren ein. Alternative Eiweißquellen sind auch hierzulande en vogue. Dabei setzen Forscher neue Hoffnungen in alte Bekannte wie die Lupine. Doch der Weg zum Massenmarkt ist noch weit. Christiane Düthmann

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Die Welt im Proteinrausch - Verzehr aus pflanzl. und tier. Quellen Regionale Verteilung der Weltbevölkerung 2015 Regionale Verteilung der Weltbevölkerung 2010 Eiweiss-Schock - Jährliche weltweite Protein-Nachfrage

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Dschungelcamp im Supermarkt

Die meisten schütteln sich bei dem Gedanken. Doch Mehlwurm und Grille gelten als nachhaltige Eiweißlieferanten. Für mutige Trendsetter sind sie sogar eine Delikatesse. Zwei Millionen Weltbürger haben sie traditionell auf dem Speiseplan. In unseren Br

Freitags gibt es Fisch, sonntags Braten und dienstags Mehlwürmer? Zumindest wenn es nach der Coop Schweiz geht, wäre das eine willkommene Ergänzung des wöchentlichen Speisezettels: Der Händler hat seit Mai Insekten-Burger und -Hackbällchen in sein St

Statistisches Jahrbuch

Wie gesund leben wir?

Fleisch bleibt das beliebteste Lebensmittel der Deutschen. So verspeiste jeder Bundesbürger im Jahr 2014 rund 87 Kilogramm an Schnitzel, Steak und anderen Fleischwaren.Der Trend hin zur vegetarischen und veganen Lebensweise spiegelt sich (noch) nicht

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Bundesbürger geben für Fleisch am meisten aus - Ausgaben privater Haushalte für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 2013 je Haushalt und Monat Zu wenig Geld für eine vollwertige Mahlzeit - Anteil der Bevölkerung 2014 mit fehlenden finanziellen Möglichkeiten, ... um sich jeden zweiten Tag eine vollwertige Mahlzeit zu leisten Zahl der Fettleibigen steigt - Body-Mass-Index von 30 und mehr (Adipositas)

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Frischfleisch kommt aus der Paketstation

Trier. Frische Fleisch- und Wurstwaren lassen sich in Kühlfächern einer Paketstation über längere Zeit aufbewahren, bis sie vom Verbraucher vor Ort bezahlt und abgeholt werden. Wie die Lokalzeitung Trierischer Volksfreund berichtet, hat Metzger Peter

Kurz notiert

Rewe: Die Kölner haben mit Beef By Rewe ein neues Online-Angebot für Premium-Fleisch gestartet. Dort können Kunden hochwertiges Rind-, Schwein- und Lammfleisch bestellen. Angeboten wird der Service bislang nur in Köln, Bonn und Umgebung. Der Händler

Chinas Importe wachsen langsamer

Peking. China wird seine Agrareinfuhren im laufenden Jahr spürbar ausweiten; doch das Wachstum fiel zuletzt nicht mehr ganz so dynamisch aus wie in den ersten Monaten von 2014. Laut Pekinger Agrarressorts gaben die Importeure von Januar bis August 2014 i

Chinas Importe wachsen langsamer

Peking. China wird seine Agrareinfuhren im laufenden Jahr spürbar ausweiten; doch das Wachstum fiel zuletzt nicht mehr ganz so dynamisch aus wie in den ersten Monaten von 2014. Laut Pekinger Agrarressorts gaben die Importeure von Januar bis August 2