Österreichische Fleischbranche gewinnt in der Krise

Biomarkt wächst wieder - Steigender Anteil von Preisaktionen - Einkaufsverhalten verändert sich

Wien. Die Frischwaren-Branche ist 2009 in Österreich weitgehend von der Krise verschont geblieben. Fleisch konnte bei Wert und Menge sogar kräftig zulegen. Mit einem Umsatzrückgang von 0,7 Prozent ist der Markt für Frischeprodukte 2009 in Österreich wei

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PUTE STÜRZT AB - Österreich: Marktentwicklung 2009 bei Fleisch

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"Mir ist Vorverpacktes lieber als die Warterei"

Frankfurt. Vorverpackte Frischware, speziell Wurst und Käse, bedeutet Zeitersparnis, "ich stelle mich nicht wegen zwei Wurstsorten in eine lange Schlange". Zum andern vermittelt sie Preistransparenz, "an der Theke weiß man nie, was am Ende auf einen zuko

Preiserhöhungen lösen Wirbel aus

Forderungen für Fleisch, Geflügel und Brot - Käse wird teurer - Milch bleibt stabil - Aldi gut vorbereitet - Preis-Chaos bei Rewe

Frankfurt, 2. August. Nach der Verteuerung der Butter springen weitere Branchen auf den Zug auf und reklamieren dringende Preiserhöhungen. Der Bauernverband fordert für Fleisch 50 Cent pro kg Schlachtgewicht mehr. Auch Brot und Geflügel sollen teurer wer

Der Markt ist leergefegt

Im Lebensmittelhandel ticken die Uhren auf einmal anders. Beliebig austauschbare Produkte, gerne als Druckmittelbei den Preisverhandlungen eingesetzt, fehlen. Erzeuger und Vermarkter sitzen derzeit am längeren Hebel, wenn es um Fleisch- und Wurstwaren in biologischer Qualität geht. Denn der Rohstoff ist knapp und teuer. Das wird auch noch eine Weile so bleiben.

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Wieder Plus für SB - Entwicklung der Angebotsformen: Fleischwaren/Wurst

Ausgaben für Bio-Fleisch steigen - Ausgaben in Mio. Euro

Weniger Fleisch gekauft - Nachfrageentwicklung: Fleisch (ohne Geflügel)

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Verbraucher zahlen mehr für Frische

ZMP sieht Trend zu höherwertigen Produkten - Discount kommt mit SB-Fleisch nicht weiter voran - Kartoffeln drastisch teuer

Bonn, 1. Februar. Aktuell ist Fleisch nach Einschätzung der ZMP wieder "Lockvogel Nummer 1". Im vergangenen Jahr mussten die Verbraucher für viele Frischeprodukte mehr Geld ausgegeben. Dabei war der Absatz rückläufig. Die deutlichen Ausgabenzuwächse im v

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Frischwaren durchweg teurer - Veränderungsraten 2006 gegenüber 2005 in Prozent

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Zaghafter Zuwachs

Erfreuliches Absatzplus bei Schweinen, zögerliches Interesse bei Rind / Von Dieter Heimig

Die niedrigen Preise sorgen im Frischfleischmarkt für eine Absatzbelebung. Vor allem Schweinefleisch wird im ersten Halbjahr verstärkt nachgefragt. Auch die Anbieter von Fleisch- und Wurstwaren verbuchen ein deutliches Mengenwachstum. Im Trend liegt nach

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Grafik/Tabelle

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Wo es um die Wurst geht

Der traditionelle LEH verliert an Boden / Von Dieter Heimig

Auch die Wurst schmeckt den Deutschen nicht mehr so gut. Die Branche mußte im letzten Jahr einen leichten Rückgang beim Pro-Kopf-Verbrauch von 300 Gramm hinnehmen. Die Statistiken machen zudem deutlich: der Trend geht hin zu vorverpackter Ware. Bei den Ei