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Horizont 48 vom 29.11.2012 Seite 036

Report Hörfunkmarketing II

Das Beste beider Welten

Zugang statt Besitz: Musik-Streaming-Dienste im Internet werden immer beliebter. Für das Radio wächst mit Spotify und Co eine womöglich unbequeme Konkurrenz heran.

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Pralles Angebot

Streaming wird immer wichtiger
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HORIZONT 15 vom 10.04.2008 Seite 012

Standpunkt

Starre im Regal

Warum die CD-Preise endlich sinken müssen

Es ist schon ein kleines Wunder: Kostenlose Musik ist immer nur einen Mausklick entfernt, gebrannte CDs stapeln sich in fast jedem Haushalt. Hinzu kommen künftig wahrscheinlich noch viel mehr Flatrate- und Abo-Angebote, mit denen die Konzerne endlich ihr

[1898 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 15 vom 10.04.2008 Seite 014

Marketing

Musikindustrie wagt den Spagat

Flatrate- und Abo-Modelle spalten den Markt immer stärker in Nutzung und Besitz / Künstler vermarkten sich autonomer

Die ständige Verfügbarkeit von Musik zu günstigen oder gar Nulltarifen drückt weiter auf ihren Stellenwert. Es dürfte noch schwerer werden, hohe Preise durchzusetzen.

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Rückgang bei illegalen Downloads wird nicht kompensiert - Aus dem Internet heruntergeladene Songs in Millionen

Drastischer Einbruch bei Singles - Musikabsatz in Deutschland in Millionen
€ 5,75

HORIZONT 15 vom 10.04.2008 Seite 039

Szene

RUNDRUF

Von Klaus Janke Die Musikindustrie will verstärkt Flatrates und Abo-Modelle für digitale Musik anbieten. Unter welchen Umständen ist das für Sie interessant? Matthias Falkenberg, Geschäftsführer Seven-One Interactive, München Die Angebote erinnern an ein

[2987 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 13 vom 27.03.2008 Seite 006

Agenda

Musikvertrieb wandelt sich

Sony BMG plant Online-Flatrate / Auch Apple soll Abomodell anbieten

Angesichts der Raubkopie-Flut und fallender CD-Umsätze intensivieren die Musikkonzerne ihre Suche nach neuen Vertriebsmodellen. Einen wichtigen Vorstoß plant vor allem Sony BMG: Das Unternehmen kündigt an, noch in diesem Jahr eine Musik-Flatrate einzufüh

[1210 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 41 vom 11.10.2007 Seite 012

Standpunkt

Nachholbedarf auf eigenem Terrain

Editorial: Labels suchen endlich Nähe zu Markenartiklern

Es war nicht nur die böse Digitalisierung, es war auch eine große Portion erfolgsverwöhnter Dickfelligkeit, die die Musikindustrie in den vergangenen Jahren in die Krise getrieben hat. Die Firmen haben es nicht nur versäumt, rechtzeitig attraktive Musik-

[2445 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 41 vom 11.10.2007 Seite 013

Marketing und Marken

Mehr Sound für die Marke

Musikfirmen wollen die Vermittlung ihrer Künstler für Werbung und Events forcieren / Viel ungenutztes Potenzial

Wenn auch oft von der Krise der Popmusik geredet wird, ist sie im Marketing so beliebt wie nie. Ob American Express bei der "Bigger Bang"-Tour der Rolling Stones aufspringt oder Deichmann die Pussycat Dolls in der Werbung einsetzt - immer mehr Markenarti

[6902 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 41 vom 11.10.2007 Seite 014

Marketing und Marken

"Wir sind der ideale Partner"

Frank Briegmann, CEO von Universal Music Deutschland, über Kooperationen mit Markenartiklern

Sie haben die Universal Music Artist Agency gegründet, um gezielt Künstler für Events und Kampagnen an Werbungtreibende zu vermitteln. Warum? Das Geschäft läuft doch auch bislang schon. Frank Briegmann: Wir als Musikkonzern bekommen diesbezüglich immer m

[6447 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 16 vom 19.04.2007 Seite 017

Marketing und Marken

Kommentar

Preisfrage

Die Anbieter legaler Musik-Downloads argumentieren immer mit dem viel höheren Komfort, den sie gegenüber illegalen Tauschbörsen bieten. Anspruch und Wirklichkeit klaffen aber weit auseinander, wenn die technische Komplexität nicht endlich reduziert wird.

[915 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 16 vom 19.04.2007 Seite 017

Marketing und Marken

Hoffnungsträger unter Druck

Musik-Download-Plattformen suchen nach neuen Konzepten / Orientierung am Single-Track soll überwunden werden

Ein sattes Umsatzplus von 40 Prozent verzeichneten die Anbieter von legalen Musik-Downloads 2006, wie der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft errechnet hat. Doch so richtig will darüber keine Freude aufkommen: Gerade mal 42 Millionen Euro wurde

[6741 Zeichen] € 5,75

 
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