Beiersdorf hält Absatz stabil

Konzern gewinnt 2023 Umsatz-Marktanteile in Deutschland – Dämpfer im vierten Quartal – Nivea soll Wachstum ankurbeln

Beiersdorf hat die Preise 2023 hierzulande stärker angehoben als der Wettbewerb. Dennoch hat der Hersteller in wichtigen Kategorien kein Volumen verloren. Deutschlandchef Christian Haensch sieht sich in der Preispolitik bestätigt.

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Starke Position bei Körper- und Gesichtspflege - Marktanteile 2023 von Beiersdorf in den verschiedenen Kategorien

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Fit für die Zukunft

Auf den ersten Blick ist alles beim Alten: kaum Expansion, kaum Bewegung in unserem exklusiven Ranking der größten Kaffeebar-Marken in Deutschland. Doch auf den zweiten Blick hatte es 2023 in sich – und 2024 startete bereits mit einer Übernahme.

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Top Player: Kaffeebar-Konzepte 2023 in Deutschland - Anzahl der Standorte zum 31.12.2023 Preisvergleich: Latte Macchiato Starbucks Europe - Markets by units

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Nivea-Hersteller Beiersdorf kündigt weitere Preiserhöhungen an

Mehr Umsatz und Rendite – Konzern reicht Kostensteigerungen erfolgreich an Kunden durch - CEO sucht nach weiteren Übernahmekandidaten bei Premium-Kosmetik

Beiersdorf bezeichnet 2022 als „eines der erfolgreichsten Geschäftsjahre seiner Geschichte“. Der Konzern will auch 2023 die Preise erhöhen, aber weniger stark als im Vorjahr.

JDE folgt der Konkurrenz mit neuer Kaffeekapsel

Der Jacobs-Hersteller will ein kompostierbares Produkt in die Regale bringen – Marktanteil in Europa schrumpft 2022 nach Preiskämpfen

Der Kaffeekonzern JDE Peet’s hat nach heftigen Preiskämpfen mit dem Handel in Europa 2022 Absatz und Marktanteile verloren. Unter anderem neue Kapselsorten sollen in diesem Jahr Schwung bringen.

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JDE nach Nestlé weltweit auf Platz zwei - Umsatzanteile der Hersteller auf dem Kaffee-Weltmarkt von rund 85 Mrd. Euro zu Einzelhandelspreisen 2021 – Angaben in Prozent

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Konzerne setzen weltweit deutliche Preisanstiege durch

Unilever, Nestlé und Danone steigern ihren Umsatz – Margen und Preisaufschläge fallen in Europa meist niedriger aus

Nahrungsmittelkonzerne konnten Kostensteigerungen weitgehend an Handel und Konsumenten weiterreichen. Wie aus den Halbjahresberichten von Nestlé, Unilever und Danone hervorgeht, haben Preisanstiege Mengenrückgänge oft überkompensiert.

Gläserne Kette

Gut vernetzt: Transparenz in den Lieferketten ist die Voraussetzung für Stabilität und Planungssicherheit. Ein Schlüssel dazu ist die Digitalisierung. Von der Entwicklung über das Sourcing bis hin zu On Demand-Produktion und smarten Logistikzentren. Die Modebranche ist auf dem Weg. Ein Überblick.

Corona hat die Supply Chain instabil und teuer gemacht, der Krieg in der Ukraine die Probleme weiter verschärft. Die Digitalisierung kann nicht alle Probleme lösen, aber sie kann für Transparenz und lückenlose Kommunikation sorgen. Das erhöht die Planbarkeit, gibt Sicherheit und spart viel Geld.

Spurt in eine neue Ära

Die Autoindustrie erholt sich bei den Pkw-Neuzulassungen von den Folgen der Corona-Pandemie und steckt mitten im Strukturwandel hin zur Elektromobilität. Dank üppiger Förderung steigen auch hierzulande die Verkäufe von E-Autos deutlich.

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Audi und BMW führen beim Verkauf von PKW mit alternativen Antrieben - PKW-Neuzulassungen von Automarken nach alternativen Antrieben Boom ohne Ende - Neuzulassungen und Marktanteile von SUVs in Deutschland 2000 bis 2021

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Die Reichweite ist nicht genug

Wunsch und Wirklichkeit. Seit dem Shutdown ruhen die Hoffnungen auf E-Commerce. Doch nun brechen bei Big Playern die Umsätze ein. Etablierte Adressen gehen offline. Wo läuft das Online-Business noch – und warum?

Milchpreise rauschen in den Keller

Butter und Käse billiger – Keine Markterholung in Sicht – Teilnehmer am LZ-Molkereikongress sehen trotzdem Chancen

München. Die deutliche Preissenkung für Butter wird in der Milchindustrie als klares Signal des Handels für die Kontraktverhandlungen zur Weißen Linie gesehen, die in wenigen Wochen beginnen. Auch Käse könnte nach LZ-Informationen schon bald billiger werden.

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Promotionsabsatzanteil Markenartikel Weiße Linie

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Überflüssig

Die Welt braucht zur Zeit viel weniger Milch. Milliarden Liter sind im wahrsten Sinne des Wortes überflüssig. Der Druck auf die Preise führt zu Protesten der Milchbauern in ganz Europa. Im Fokus der Kritik steht der Handel. Dieser reagiert darauf. Dirk Lenders

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Die ewige Berg- und Talfahrt - Entwicklung der Durchschnittspreise für Frischmilch Durchwachsenes Bild - Herstellung ausgewählter Milcherzeugnisse Wer verdient wieviel? - 0,5 Cent Molkereimarge pro Liter Trinkmilch

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