Zurück zur Region

Die ostdeutschen Tageszeitungen leiden unter der schwachen Konjunktur und kämpfen gegen Leserschwund. Sie setzen starke regionale Akzente und werben um jugendliche Leser.

Der Auflagenschwund im Osten hält an. Arbeitslosigkeit, Abwanderung in die alten Bundesländer und veränderte Lesegewohnheiten in der jungen Zielgruppe machen den ostdeutschen Tageszeitungen zu schaffen. Mit regionalen Themen und einer starken Verbrauchero

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Leserschwund im Osten geht weiter - Auflagenentwicklung ostdeutscher Abo-Tageszeitungen - Verkaufte Auflage Mo.-Sa.

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«Wiwo» legt die Messlatte hoch

Eine Gattung unter der Lupe: Am Erfolg des Magazin-Klassikers aus der Verlagsgruppe Handelsblatt müssen sich auch die Wirtschaftstitel anderer Verlage messen. «Focus-Money» will spätestens 2003 bei der Auflage gleichziehen.

In München wird man nicht müde zu betonen, dass «Focus-Money» kein Zockerblatt, sondern ein «modernes Wirtschaftsmagazin» sei. Deshalb wollen sich die Mannschaft um Verlagsleiter Thorsten Ebertowski und das (bald gesprengte) Chefredakteursdoppel Frank Pöp

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Top 20 der Wirtschaftspresse - Die führenden Titel nach Bruttowerbeumsatz

Top-Verkäufer der Wirtschaftsmagazine - Die 20 führenden Titel nach verkaufter Auflage

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Harte Bandagen im Speckgürtel

Die «Märkische Allgemeine Zeitung» ist zurzeit das auflagenstärkste Abo-Blatt im Berlin-Brandenburger Raum. Ihr Chefredakteur Klaus Rost verweist auf den hohen Abonnentenanteil im Vergleich zur Berliner Konkurrenz. Auf das flaue Anzeigengeschäft will

HORIZONT: Die Leserschaft schwindet, die Ostdeutschen lesen immer weniger Zeitung, sagt das Leipziger Institut für Marktforschung. Hinzu kommt, dass in den strukturschwachen, Berlin-fernen Regionen junge Menschen abwandern, der Anteil der Älteren immer

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Leichte Einbußen im Osten - Entwicklung der Anzeigenumfänge im Vergleich - Angaben in Millionen

Stetiger Leserschwund in den neuen Ländern - Verkaufte Auflagen ostdeutscher Tageszeitungen im 5-Jahres-Vergleich

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Der Gefechtslärm ist verstummt

Von einem Berliner «Zeitungskrieg» ist nicht mehr die Rede. Im Wettbewerb hat das Florett das Schwert ersetzt. Nahziel ist die Qualitätszeitung mit überregionaler Ausstrahlung. Fernziel ist ein Hauptstadtblatt vom Rang der «FAZ» oder «SZ».

Einst war die Rede vom «Haifischbecken» und vom «Zeitungskrieg» in Berlin. Bei allem Verbalgeplänkel hat der Wettbewerb inzwischen subtilere Formen angenommen, wird zum Florett statt zum Schwert gegriffen. Auch die aggressiven Werbemaßnahmen sind passé. L

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Die Auflagenentwicklung der Berliner Tageszeitungen

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Print Die Wochenzeitungen können sich gegen die Aktualität elektronischer Medien und den Qualitätsanstieg der Tagespresse nur schwer behaupten

Frischzellenkur soll aus der Krise helfen

Die Wochenpresse leidet unter Leserschwund. Insbesondere die kirchlichen Blätter sind Kostgänger.

Frankfurt / «Der Markt der Wochenzeitungen ist ein Schrumpfkamerad.» Arnd Brummer muss es wissen, denn er ging als letzter Chefredakteur des «Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt» in die Mediengeschichte ein. Am Freitag, dem 13. Oktober, erschien das vor 5

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Aufschwung im Anzeigenmarkt - Brutto-Werbeumsätze der Wochenpresse im 1. Hj. 2000

Schwere Zeiten im Lesermarkt - Auflagenentwicklung der Wochenpresse

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Zeitungen «Taz» und «Freitag» in der Dauerkrise / «Neues Deutschland» überaltert / «Junge Welt» legt im Westen zu / «Jungle World» lockt mit Selbstironie

Die Linkspresse kämpft ums Überleben

Auflagenschwund und mangelndes Interesse der Werbekunden machen der Linkspresse zu schaffen.

Frankfurt / Die Linkspresse Deutschlands kämpft um ihr Überleben. Auflagenschwund, Desinteresse der Werbewirtschaft und die Auflösung der traditionellen linken Milieus machen den Publikationen am linken Rand des Print-Spektrums schwer zu schaffen. Mit imm

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Auflagenentwicklung der Linkspresse - Verkaufte Auflage in Tsd. Exemplaren

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Ostpresse Zehn Jahre deutsche Presseeinheit: Ostdeutsche Zeitschriften bringen zahlreiche Wendeopfer / Zeitungsmonopole beherrschen die Region

Großverlage dominieren den Blätterwald

Anstelle der SED geben heute westdeutsche Großverlage in ostdeutschen Printmedien den Ton an.

Berlin / Den Wendepunkt auf dem ostdeutschen Zeitungsmarkt markierte nicht der 3. Oktober 1990 als offizieller Vereinigungsfeiertag. Entscheidender für die Geschicke der Printmedien war der 1. April des Jahres. An diesem Tag wurden mit dem Wegfall staatli

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Auflagenentwicklung der früheren SED-Bezirkszeitungen

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Titel trotzen Trend zur Kurzinfo

Kürzer, bunter, schneller - gedrucktes Fernsehen wurde in den 90-er Jahren zur Erfolgsformel neuer Zeitschriften. Jetzt trauen sich Verlage und publizistische Einzelkämpfer wieder, Reportage- und Lesemagazine auf den Markt zu bringen.

Schon eine verrückte Idee: Drei Viertel der Erde liegen unter Wasser - daraus leitet Nikolaus K. Gelpke nicht nur den Namen für seinen Verlag, sondern auch die Vermutung ab, dass er eine publizistisch lukrative Lücke damit füllen kann. Der 37 Jahre alte M

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Reportage- und Lesemagazine - Auswahl

€ 5,75