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    HORIZONT Nr. 29 vom 22.07.1999 Seite 066

    Report Kommunikations-Standort Bayern

    Fitneßprogramm macht müde Leser munter

    Mit verbessertem Servicewollen die Tageszeitungenin Bayern mehr Käufer undAnzeigenkunden gewinnen. Von Michael Reidel

    In Bayern ist derzeit vieles anders als in anderen Bundesländern. Das Land hat die meisten publizistischen Einheiten, eine treue Leserschaft, eine stabile Aboquote und ein prosperierendes Anzeigengeschäft. Nach einer Analyse der Frankfurter Zeitungs Marke

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    HORIZONT Nr. 18 vom 06.05.1999 Seite 056

    Medien Print

    Die Zeitungen leiden an Auflagenverlusten

    Boulevardblätter und Wochenzeitungen büßen Käufer ein / Überregionale Titel legen stark zu / Handelsblatt mit überdurchschnittlichem Auflagenzuwachs

    FRANKFURT Die Zeitungen verlieren weiter Käufer. Im ersten Quartal 1999 ging die verkaufte Auflage gegenüber dem Vorjahr insgesamt um 1,1 Prozent zurück und liegt jetzt bei 31,09 Millionen Exemplaren (HORIZONT 17/99). Eines hatte Dichterfürst Johann Wol

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    HORIZONT Nr. 10 vom 11.03.1999 Seite 080

    Media Die Zeitschriften

    Männer renovieren Magazine

    Mit neuen Köpfen wollen anspruchsvolle Zeitschriften gleichzeitig Leser gewinnen und Kosten reduzieren.

    Männer machen Magazine. Neue Männer, denn in den Chefredaktionen der anspruchsvollen Titel hat ein Wachwechsel stattgefunden. Sechs 35- bis 42jährige, die 1968 noch die Grundschulen verunsicherten, stehen für Modernisierung und die Erschließung neuer Lese

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    HORIZONT Nr. 29 vom 16.07.1998 Seite 064

    Report Kommunikations-Standort Bayern

    Ein Markt erhebt Leser zu Stars

    Mit mehr Lesefreundlichkeit, Service und flexiblen Abos wollen Münchens Zeitungen ihre Auflagen steigern.

    In der Länderwertung bei den Tageszeitungen ist Bayern spitze. Nach einer Untersuchung des Kommunikationsforschers Walter J. Schütz hat das südlichste Bundesland mit 24 Stück die meisten publizistischen Einheiten. Bei der verkauften Auflage hat der Freist

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    HORIZONT Nr. 07 vom 12.02.1998 Seite 054

    Medien Print

    Zeitungsverlage setzen auf Innovation

    Regionale Aboblätter büßen erneut Käufer ein / Verlage setzen auf Relaunch und neue Konzepte / In München freuen sich TZ, Merkur und SZ über Zuwächse

    FRANKFURT Die Verkaufsauflage der Zeitungen ist weiter rückläufig. Laut Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Bonn, lag sie im vierten Quartal 97 durchschnittlich bei 31,4 Millionen Exemplaren. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 31,95 Millionen

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