Anzeigenmarkt Rückläufiges Geschäft für PC-Zeitschriften im ersten Quartal / IT-Marktspiegel lässt auf Erholung hoffen

Computertitel kämpfen mit Werbevirus

Die Zurückhaltung der IT- und Telekommunikations-Firmen setzt die Computerpresse unter Druck.

Frankfurt / «Die Stimmung ist schlimmer als die Lage», macht der VDZ den Verlagen Mut. Dazu hat der Verband auch allen Grund, nachdem die Zahlen der Zentralen Anzeigenstatistik (ZAS) und die von AC Nielsen erfassten Werbeausgaben der Branche Büro, EDV, Te

[8109 Zeichen]

Tendenz fallend - Der Deutsche Anzeigenindex - Die Anzeigenumfänge der jeweils 10 anzeigenstärksten Publikumszeitschriften pro Quartal

Lifestyle für Männer zieht an - Segmente im Anzeigenvergleich

Dramatischer Systemabsturz - Entwicklung der Anzeigenseiten in der Computerpresse

€ 5,75

Momente mitten aus dem Leben einfangen

Die Hypo-Vereinsbank zündet zweite Kampagnenstufe / Bildsprache und Claim bleiben gleich / Dach-Commercial stammt von Regisseur Ralf Schmerberg

MÜNCHEN Sie war in den vergangenen Monaten das Gesprächsthema Nummer eins bei den Kreativen - die innovative Hypo-Vereinsbank-Kampagne von Wieden & Kennedy. Anfang Juli zündet die Bank mit acht Printmotiven und vier TV-Spots die zweite Kampagnenstufe. K

[5256 Zeichen]

Grafik/Tabelle

€ 5,75

Weniger Müll durch Pluss

Kontrollsystem verbessert Prospekt-Verteilung / Von H. Happel

Die Haushaltwerbung boomt. Woche für Woche gelangen über 200 Millionen Prospekte und andere unadressierte Werbemittel in die Briefkästen. Oder auch auf Müllkippen, den beim Verteilen gibt es jede Menge Fehlerquellen bis hin zu krimineller Entsorgung der P

Der Mittelstand prägt den Zeitungsmarkt

Großteil der Abonnementblätter liegt bei Auflagen zwischen 10 000 und 25 000 Exemplaren / Konfrontation am Bodensee / Straßenverkauf bleibt Ausnahme

Die Zeitungslandschaft von Aalen bis Zell bringt 2,3 Millionen täglich verkaufter Blätter an die Leser. Nach jahrelangem Aufwärtstrend sehen sich die Verleger seit 1990 mit einer sinkenden Gesamtauflage konfrontiert. Der Leser, so eine Analyse der Ulmer "