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Auf das Styling kommt es an. Sandalen, Sneaker und Co punkten über den richtigen Mix im Outfit.
Herr Wagner, was weckt bei den Männern derzeit die größten Begehrlichkeiten? Manfred Wagner: Hochwertige Warentypen in neuen, aber auch verständlichen Farben. Das sehen wir in allen Bereichen, besonders bei Hosen. Im Casual-Segment sind Sweats und J
Drei, wenn’s rausgeht. Wer dann doch mal aus seinen Homeoffice-Birkenstocks steigt, um ins Büro zu fahren, hat viel mehr Möglichkeiten als nur Derby oder Oxford. Drei Top-Trends aus dem New Business-Feld, die auch in der anlasslosen Zeit für Bons
Bugatti, Brax, Pierre Cardin: Drei starke Namen der Mitte ziehen harte Konsequenzen aus der Krise, senken Kosten, reorganisieren. Die Ziele: mehr Marke, mehr Stringenz. Die Analyse, die Aussichten.
Während der Warendruck steigt, sinken die Erlöse. Das ohnehin gebeutelte Hemden-Business ist von der Corona-Krise besonders betroffen. Warum Olymp-Chef Mark Bezner dennoch nicht an seinem Geschäftsmodell rüttelt, erklärt er im Interview mit der TextilWirtschaft.
Frank Schmitz, Vertriebschef bei AstorMueller, über die neuen Kollektionen und warum Carry-overs keine gute Idee sind
van Laack-Markenchef Thomas Kremer über Masken-Marketing und weniger NOS
Eton-Kreativchef Sebastian Dollinger über Liefertermin-Optimierung und progressive Casual-Fits
Corona pusht Casual, so lautet ausnahmslos die Kernaussage in den Kollektionen der Shirt-Spezialisten zum kommenden Frühjahr. Das ohnehin schon unter Druck stehende und vor allem bedarfsgetriebene Business-Segment hat es in Zeiten von Home-Office ums
Funktionalität steht für die Eterna-Macher zum kommenden Herbst mehr denn je im Fokus. „Die Einstiegspreislage von 49 Euro gerät stark unter Druck. Die klassischen Popeline-Durchläufer sind nicht mehr gefragt, es braucht Mehrwert“, sagt Sylvia Schere
