Knappe Ware – hohes Risiko

Bio boomt, doch das heimische Angebot kann die Nachfrage nicht decken. Mit den Importen steigt auch das Betrugsrisiko, denn das Niveau der Biokontrollen innerhalb der EU schwankt erheblich. Birgit Will

Für die Kontrolle von Bio-Rohstoffen gelten theoretisch in allen EU-Ländern die gesetzlichen Vorgaben gleichermaßen. Doch leider sieht dies in der Praxis oftmals ganz anders aus. „Wir sind geschockt davon, welche Bio-Unternehmen wir im osteuropäische

Erlaubte Einblicke

Die Herkunft von Lebensmitteln ist ein wichtiges Thema geworden. Und damit die Forderung der Verbraucher nach Transparenz. Bio-Müslispezialist Ceralia stellt sich dieser Herausforderung und hat eine eigene Marke mit Herkunftsgarantie kreiert. Birgit

Jede Zutat hat ihre eigene Geschichte. Bei der Marke Be-Origin kann jede einzelne bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgt werden. So stammt der Bio-Hafer für den Frühstücksbrei von den Äckern rund um das bayerische Mühldorf. Angebaut wird das Getreide von L

Erlaubte Einblicke

Die Herkunft von Lebensmitteln ist ein wichtiges Thema geworden. Und damit die Forderung der Verbraucher nach Transparenz. Bio-Müslispezialist Ceralia stellt sich dieser Herausforderung und hat eine eigene Marke mit Herkunftsgarantie kreiert. Birgit

Jede Zutat hat ihre eigene Geschichte. Bei der Marke Be-Origin kann jede einzelne bis zu ihrem Ursprung zurückverfolgt werden. So stammt der Bio-Hafer für den Frühstücksbrei von den Äckern rund um das bayerische Mühldorf. Angebaut wird das Getreide v

Gesicht zeigen

Dennis Buchmann ist in einer besonderen Mission unterwegs: Statt anonymer Massenware verkauft er Wurst mit direktem Bezug zum Tier. Die Etiketten der Wurstgläser zeigen Bilder der verarbeiteten Schweine. Birgit Will

Manchem mag es etwas makaber erscheinen: Auf dem Wurstglas blickt der Kunde dem Rohstofflieferanten der Wurst sozusagen direkt in die Augen – ein Portraitfoto des Schweins in besseren Tagen macht es möglich. Diese Art der „persönlichen“ Bekanntschaft

Gesicht zeigen

Dennis Buchmann ist in einer besonderen Mission unterwegs: Statt anonymer Massenware verkauft er Wurst mit direktem Bezug zum Tier. Die Etiketten der Wurstgläser zeigen Bilder der verarbeiteten Schweine. Birgit Will

Manchem mag es etwas makaber erscheinen: Auf dem Wurstglas blickt der Kunde dem Rohstofflieferanten der Wurst sozusagen direkt in die Augen – ein Portraitfoto des Schweins in besseren Tagen macht es möglich. Diese Art der „persönlichen“ Bekanntschaft mit

Transparenz auf Knopfdruck

Das Pflichtprogramm in Sachen Rückverfolgung erfüllen Bio-Produkte bereits durch die gesetzlichen Vorgaben der EU-Bioverordnung. Mit einer stufenübergreifenden digitalen Kontrolle vom Endprodukt bis zum Acker arbeitet die Branche nun an der Kür. Die elektronische Warenrückverfolgung soll die Akzeptanz für Bio weiter erhöhen. Von Birgit Will