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TextilWirtschaft 46 vom 15.11.2007 Seite 062

Fashion

PREMIUM

Das Geschäft mit hochwertiger DOB brummt. Doch der Markt ist hart umkämpft. Neue Labels, neue Konzepte mischen ihn auf.

Wir sind Premium", verkündete Marc O'Polo vor wenigen Wochen selbstbewusst in einem Interview mit der TextilWirtschaft. "Wir wollen den Weg noch viel stärker in Richtung hochwertiger Luxusmarken einschlagen", sagt Alexandra Cukierman vom Kadewe in Berli

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TextilWirtschaft 49 vom 07.12.2006 Seite 048

Fashion

Die Neue DOB

Frauen lassen sich nicht mehr in klassische Zielgruppen fassen. Das bringt die Sortimente in Bewegung. Traditionelle Abteilungen und Marken-Galerien stehen zur Diskussion. Eine Studie der TW.

Die Söhne sind aus dem Haus, der Mann ist es auch. Leider. Doch sie ist beruflich erfolgreich, arbeitet im Umfeld von Psychologen und deren gut situierten Klienten und verdient recht ordentlich. Früher hatte diese Frau nicht allzu viel mit Mode im Sinn.

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WACHSTUMSFELD - Anteile der Neuen DOB vom gesamten Coordinates-Umsatz - DIE NEUE DOB - Das moderne Marktsegment zwischen Top-Genre, Klassik und trendiger Nische
€ 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 11.05.2006 Seite 072

Fashion

Umbau in der DOB: Ein Workshop

"Frauen über 40 lassen das Geld da"

Schneller, frischer, spannender. Die Modernisierung der DOB-Sortimente schreitet unaufhaltsam voran. Darüber diskutieren Einkäufer auf Einladung der TW.

Abschied von Modern Woman. Ankunft in der neuen DOB. In einer DOB, in der herkömmliche Zielgruppen-Definitionen und -Abteilungen sich beginnen aufzulösen. Das war vor einem Jahr: Da haben Einkäufer auf einem TW-Workshop über den rasanten Wandel ihrer Kun

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TextilWirtschaft 14 vom 06.04.2006 Seite 076

Fashion

"Riesenfronten waren gestern"

Die Stammabteilungen bei Hemden und Strick werden aufgewertet mit einer frischen Prise Lifestyle.

Dem Kunden das Leben leichter machen - das ist für Claus Albrecht von Saturn in Aalen die Prämisse schlechthin. "Speziell Männer haben, auch wenn sie gut informiert sind, wenig Lust darauf, Hemden, Poloshirts oder Pullis zu suchen. Man will in einem geba

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TextilWirtschaft 22 vom 02.06.2005 Seite 066

Fashion

Sortimentskonzepte VIII

Die beste Ware, nicht der beste Preis

Das Sortiment bei Kaiser in Freiburg ist exemplarisch dafür, wie sich Zielgruppen und ihr Einkaufsverhalten verändert haben. Das Modehaus setzt auf einen progressiven, modernen Marken-Mix.

Gerry Weber, Betty Barclay und Taifun - das war das Herzstück der ersten Etage vor fünf Jahren, nach dem großen Umbau, gleich wenn man mit der Rolltreppe nach oben kommt. Heute sind das Ouiset, Taifun und Marc Aurel. Daneben gruppieren sich Turnover und

[7578 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 21 vom 26.05.2005 Seite 042

Fashion

Mit Erfolg anders

Sie trauen sich was. In ihren Sortimenten und in ihren Investitionen. Händler mit modisch progressiven Sortimenten sind auf Expasionskurs. Eine Bestandsaufnahme in einem dynamisch wachsenden Marktsegment.

Sie befinden sich abseits des Mainstream. Bezeichnen sich selbst als Nischenanbieter. Die Rede ist von Händlern mit modisch progressiven Sortimenten, die oft Männer und Frauen parallel bedienen. Ihr Markewnportfolio reicht von D'squared, D&G, Missoni Sp

[23436 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 19 vom 12.05.2005 Seite 098

Fashion

Sortimentskonzepte V Roberto Bauer/Lichtenfels

Hugo in Gottes Garten

Roberto Bauer sitzt in der Provinz. Doch sein Männermode-Sortiment würde mancher Metropole zur Ehre gereichen. "Wir sind mutig." Die Kunden kommen aus allen Himmelsrichtungen.

Wie kann das funktionieren? Natürlich ist das die erste Frage. Hier in Lichtenfels. In der Idylle Oberfrankens. Ein so mutiges Sortiment. Hugo neben Hiltl. Bogner neben Napapijri. Ein solcher Mix von Klassischem mit Trendigem. Alle Welt spricht heute über

[7110 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 18 vom 05.05.2005 Seite 088

Fashion

Sortimentskonzepte IV Henschel & Ropertz in Darmstadt

"Die HAKA trägt zurzeit das Haus"

Wie organisieren große Flächen die Balance zwischen Lifestyle und Produkt-Kompetenz? Wie führen sie die Kunden? Wie schärfen sie das eigene Profil im Wettbewerb? Ein Gespräch mit dem Männermode-Einkauf bei Henschel & Ropertz in Darmstadt.

Wer wissen will, wie der Männermode-Handel der Marktmitte seine Zukunft sieht, kann sich die neuen Flagship-Stores der Filialisten Pohland und Anson's, beide in Dortmund, ansehen - oder mit Leuten wie den Verantwortlichen bei Henschel & Ropertz in Darmsta

[10435 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 17.06.2004 Seite 040

Fashion

Progressive Plusmacher

Paul und Paula kaufen gern

"Wir besetzen eine Nische. Wir machen unser eigenes Ding." Und dies mit viel Erfolg. Gute Stimmung bei Händlern im progressiven Segment. Der Mix aus Fashion, Individualität und räsonablen Preislagen tut dem Umsatz gut.

Montagabend 18Uhr bei Brauneis in Frankfurt. Ein Pärchen, Anfang 20, betritt den Laden. Er geht zielstrebig auf das schmale, dunkle Sakko zu. Dann, unentschlossen, vielleicht doch lieber das gewaschene Retro-Shirt von Franklin&Marshall? Oder? Der Verkäufe

[14094 Zeichen] € 5,75

TextilWirtschaft 25 vom 20.06.2002 Seite 036

Fashion

Ebel Moden

Das kleine Glück

Das Ehepaar Gabriele und Helmut Hohaus führt zwei Geschäfte in der Innenstadt von Bochum: "Ebel Moden" bringt Damenmode mit einem hohen Anteil von individuellen Kollektionen. "Ebel Sport" spricht die freizeitorientierte Kundin mit hochmodischen Linien an.

[7217 Zeichen] € 5,75

 
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