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HORIZONT 42 vom 18.10.2007 Seite 048

Medien und Media

Zähe Kapitalisierung des Kostbaren

Journalistischer Paid Content funktioniert nicht - daher testen Verlage Erlösmodelle mit Services und Provisionen / Copypreise unter Druck

Die Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Wirklichkeit lässt sich im Medienmarkt an kaum einem Sujet besser beobachten als beim Thema Paid Content. Während aktuelle Studien den Verlagen nach wie vor Hoffnung auf Bezahlinhalte im Internet machen (siehe Kas

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HORIZONT 34 vom 23.08.2007 Seite 028

Medien und Media

Intensität der Mediennutzung beeinflusst Werbewirkung

Initiative-Studie: 10 Prozent höhere Anzeigenerinnerung durch Einsatz von konzentriert gelesenen Zeitschriften

Je konzentrierter eine Zeitschrift genutzt wird, desto besser erinnern sich die Leser an die Anzeigen darin. Diesen plausiblen Zusammenhang belegt eine Untersuchung der Hamburger Mediaagentur Initiative. Danach liegt die gestützte Werbeerinnerung von Anz

[1613 Zeichen] Tooltip
Reisetitel werden intensiv gelesen - Anteil konzentrierter Leser nach Zeitschriftengattung - Angaben in Prozent
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HORIZONT 29 vom 19.07.2007 Seite 024

Medien und Media

Print verliert sein Info-Monopol

Studie: Junge Leser nutzen Zeitschriften situativ und ersetzen sie durchs Internet - aber bei weitem nicht vollständig

Es ist die Frage aller Fragen für jeden Verlag im Web 2.0: Inwieweit kannibalisieren meist unentgeltlich zur Verfügung gestellte, multimediale und hochaktuelle Online-Inhalte - ob aus dem eigenen Haus oder von anderen Anbietern - die bislang meist profit

[5740 Zeichen] Tooltip
Online gefährdet Computertitel - Kannibalisierungsgefährdung ausgewählter Zeitschriften
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HORIZONT 25 vom 21.06.2007 Seite 028

Medien und Media

Technik forciert Performance

Die Diskussion um leistungsbasierte Vermarktung erreicht klassische Werbung / Medien äußern sich zurückhaltend

Ein Thema mit doppelter Sprengkraft: Angesichts des rasanten Wachstums leistungsbasierter Werbung im Internet treibt die Medienhäuser nicht nur die Frage um, wie sie bei der Vermarktung ihrer Websites verfahren sollen (Horizont 24/2007), sondern auch die

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HORIZONT 21 vom 24.05.2007 Seite 036

Medien und Media

Medien wollen ihre Zielgruppen besser kennenlernen

Studie: Tageszeitungen haben bei CRM, Markenführung und Online-Strategie Nachholbedarf / Werbemarkt wächst weiter

Die systematische Sammlung von Kundendaten zwecks Customer Relationship Management (CRM) wird auch für Medien immer relevanter. So halten drei Viertel der Verlage und Rundfunksender die sogenannte Profilierung ihrer Zielgruppendaten für wichtig oder sehr

[1610 Zeichen] Tooltip
Online wächst, Zeitung schrumpft - Wie beurteilen Sie die Umsatzentwicklung einzelner Werbeträger und Kommunikationsdisziplinen in den kommenden drei Jahren? Angaben in Prozent
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HORIZONT 17 vom 26.04.2007 Seite 040

Medien und Media

Mediaplaner surfen auf Online-Welle

Bauer Media fragt Experten: Nachweis der Werbewirkung ist das Thema der Zukunft / Zeitschriften überzeugen durch unkomplizierte Nutzung

Nur - oder immerhin - 9 Prozent der Mediaentscheider in Deutschland glauben, dass Zeitschriften letztlich von digitalen Medien verdrängt werden. Und von den übrigen 91 Prozent jener Marketing- und Agenturvertreter, in deren Augen Magazine auch in der dig

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Internet mit Spitzenwerten - Welche Rolle spielen, welche Vorteile haben die folgenden Medien für den Verbraucher? Zustimmung in Prozent

Zukunftsthema Werbewirkung - Blick ins Jahr 2012: Welche Kriterien werden in fünf Jahren bei der Medienauswahl besonders wichtig sein? Zustimmung in Prozent

Online und Mobile schöpfen Spendings ab - Welche der folgenden Medien werden für die Werbung im kommenden Jahr an Bedeutung eher gewinnen? - Zustimmung in Prozent
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HORIZONT 11 vom 15.03.2007 Seite 037

Medien und Media

MEDIEN 2.1

Nur viele Versuche führen zum Erfolg

Publikumsverlage begraben die Hoffnung auf Paid-Content-Geschäftsmodelle / Bei der Werbevermarktung gilt das Prinzip Trial and Error

Bei ihrer Suche nach Geschäftsmodellen im vielzitierten Medienzeitalter des Web 2.0 müssen die Publikumsverlage zunächst eine ganz grundsätzliche Frage klären: Soll ein Verlag versuchen, neue Ideen aus den bestehenden Geschäften heraus zu entwickeln - od

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Werbevermarktung und kleinteiliges Zusatzgeschäft - Aktuelle Beispiele unterschiedlicher digitaler Erlösmodelle großer Zeitschriftenverlage (Auswahl)
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HORIZONT 49 vom 07.12.2006 Seite 042

Medien und Media

Werben am Tag des Herrn

BamS-Studie: Sonntags lesen die Deutschen entspannt Zeitung - und planen größere Anschaffungen

Sonntags sind die Deutschen für Printwerbung am besten zu erreichen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Axel-Springer-Titels "Bild am Sonntag". So wenig dieser Befund beim Absender "BamS" überrascht, so intensiv dürften sich alle langjährigen ("FAS

[3690 Zeichen] Tooltip
"BamS" und "Bunte" zum Entspannen - Lesesituation und -stimmung bei der Lektüre reichweitenstarker Titel - Angaben in Prozent

Ruhige Lektüre am siebten Tag - Sonntag bzw. sonntags . . . - Zustimmung in Prozent
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HORIZONT 45 vom 09.11.2006 Seite 034

Medien und Media

Zwischen gestern und morgen

Zeitschriftenverlage stemmen sich gegen die Alterung ihrer Printmarken / Erfolg des "Look"-Experiments fraglich

Das Thema Markenführung gewinnt für Zeitschriftenverlage nicht nur bei ihrer Expansion ins Internet an Relevanz (Seite 33), sondern auch in ihrem Stammgeschäft Print. Ganz weit oben auf der Agenda steht dabei die Frage, wie - und ob - Verlage es schaffen

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HORIZONT 39 vom 28.09.2006 Seite 042

Medien und Media

Zeitungen und Zeitschriften verlieren hochkarätige Leser

Top Level 2006: "Stern" und "Spiegel" schöpfen die luxusaffine Zielgruppe am besten aus / 87 Prozent surfen im Internet

Die führenden Printmedien in Deutschland erreichen weniger hochkarätige Leser als noch vor einem Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt die Untersuchung "Top Level 2006" des Instituts für Demoskopie Allensbach. Für die Studie wurden im Frühsommer über 4000 Perso

[2735 Zeichen] Tooltip
Verluste sind größer als Gewinne - Reichweiten von Zeitschriften bei Top-Zielgruppen
€ 5,75

 
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