„Wir sind hungrig auf die Zukunft“

Italien ist die Hochburg der Luxusproduktion. Doch viele Betriebe sind klein und gefährdet. Die Pattern-Gruppe tritt als Beschützer auf, zum Beispiel im Knitwear Valley. Ein Ortsbesuch.

Mauro Zannis ganzer Stolz trägt die Matrikelnummer „01“. Der italienische Modeunternehmer hat sich die allererste Shima Seiki-Strickmaschine der neuen Generation SWG-XR gesichert. Kurz, nachdem das Wunderding auf der Garnmesse Pitti Filati seine Prem

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Comeback nach der Covid-19-Krise - Umsatz der italienischen Strickindustrie 2015 bis 2021, in Mio. Euro Das Knitwear Valley boomt ... Umsatz der Fashion-Cluster in der Emilia-Romagna, erstes Halbjahr 2022 gegenüber erstes Halbjahr 2019 ... doch Betriebe geben auf und schrumpfen - Entwicklung der Mitarbeiterzahl in Carpi von 2017 bis 2021 nach Größe der Firma

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Hoffnung in Italien

2017 war ein gutes Jahr für Italiens Modeindustrie, endlich sprang der Binnenkonsum an. Größter Risikofaktor 2018 sind die Wahlen. Von Tobias Bayer

Barock und Moderne

Gute Stimmung herrschte unter den italienischen Modeanbietern anlässlich der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen der Messe Pitti Uomo. Für 2014 rechnet die Branche endlich wieder mit einem Umsatz-Zuwachs, nach drei Minusjahren in Folge. Allerdings basiert diese Zuversicht allein auf den immer weiter steigenden Exportquoten. Von einem Aufschwung in Bella Italia hingegen kann noch nicht die Rede sein: Der Inlandsmarkt bleibt schwach, die Zahl der Textilbetriebe nimmt immer weiter ab. Deutschlands größter europäischer Handelspartner in Sachen Mode muss die eigene Effizienz weiter steigern und die Qualität des Made in Italy hoch halten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Ausfuhr federt Inlands-Minus ab - Umsätze und Exporte der italienischen Textil- und Modeindustrie

€ 5,75

Barock und Moderne

Gute Stimmung herrschte unter den italienischen Modeanbietern anlässlich der Feierlichkeiten zum 60-jährigen Bestehen der Messe Pitti Uomo. Für 2014 rechnet die Branche endlich wieder mit einem Umsatz-Zuwachs, nach drei Minusjahren in Folge. Allerdings basiert diese Zuversicht allein auf den immer weiter steigenden Exportquoten. Von einem Aufschwung in Bella Italia hingegen kann noch nicht die Rede sein: Der Inlandsmarkt bleibt schwach, die Zahl der Textilbetriebe nimmt immer weiter ab. Deutschlands größter europäischer Handelspartner in Sachen Mode muss die eigene Effizienz weiter steigern und die Qualität des Made in Italy hoch halten, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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