Kritische Töne bei Raiffeisen

Staatliches Tierwohllabel als problematisch beurteilt – Ungeordneter Brexit sorgt für Alarmstimmung

Berlin. Den deutschen Agrar-Genossenschaften steht kein leichtes Jahr ins Haus: Durch handelspolitische Risiken infolge des Brexit und des neuen EU-Agrarhaushalts sieht die Branche die wirtschaftliche Planbarkeit in Gefahr. Kritisch wird auch die Tierwohlkennzeichnung beurteilt.

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Starke Milchwirtschaft - Umsatzstruktur der Genossenschaften 2018 nach Sparten

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Raiffeisen-Präsident kritisiert Kartellamt

Zukunft der Molkerei-Lieferverträge – Nationale Nutztierstrategie und staatliches Tierwohllabel beschäftigen Agrargenossenschaften

Berlin. Der neue Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes (DRV), Franz-Josef Holzenkamp, äußert sich im Gespräch mit der LZ zu den zentralen Themen, die die Erzeugergenossenschaften aktuell beschäftigten.

Kritik am Tierwohl-Label

Berlin. Die deutschen Agrargenossenschaften halten wenig von den politischen Plänen für ein staatliches Tierwohl-Label. „Ich setze ein großes Fragezeichen, ob damit Fortschritte in der Nutztierhaltung und für die Akzeptanz beim Verbraucher erzielt we

DRV warnt vor Protektionismus

Berlin. Gut ein halbes Jahr vor den Bundestagswahlen pochen die deutschen Agrargenossenschaften auf den Erhalt verlässlicher Rahmenbedingungen für exportorientierte Unternehmen. Die Forderung findet sich in einem Positionspapier, das der Deutsche Rai

Genossen kontern Handelsforderungen

Raiffeisenverband sieht Kriterienkataloge des Handels zu Tierwohl und Nachhaltigkeit skeptisch – Verpackungsgesetz in der Kritik

Berlin. Forderungen des Lebensmittelhandels zum Tierwohl treiben die deutschen Agrargenossenschaften um. Die Vermarkter fürchten zusätzlichen Kostendruck – auch durch das geplante Verpackungsgesetz.

DRV-Breitseite gegen GVO-Politik der EU

Berlin. Scharfe Kritik an der Gentechnikpolitik der EU kommt vom Deutschen Raiffeisenverband (DRV). Der Marsch in Richtung nationaler Alleingänge für Einsatzverbote von GVO-Lebens- und Futtermitteln trotz bestehender EU-Zulassung lege „die Axt an den