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HORIZONT 20 vom 18.05.2006 Seite 072

Media Anzeigenblätter

Urgesteine haben die Gattung im Blick

Anzeigenblätter sind zwar eines der jüngsten Printmedien, viele Verleger sind jedoch bereits langjährige Kenner des Geschäfts. HORIZONT stellt mit Helga Pappelbaum, Horst Vatter und Lebrecht von Ziehlberg drei Macher der ersten Stunde stellvertretend

Die Technikerin: Helga Pappelbaum Die Wende in der DDR war für Helga Pappelbaum die Wende zum Glück. Als 1990 das Kombinat Technische Gebäudeausrüstung in Leipzig dichtmachte und alle Mitarbeiter vor die Tür setzte, rückte der Madsack-Verlag aus Hannover

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HORIZONT 27 vom 03.07.2003 Seite 049

Report Standort Ost und Berlin

Am Puls des Ostens

Ost-Leser verlangen eine bedürfnisorientierte Themenmischung. Die "Super-Illu" bricht mit diesem Konzept alle Auflagenrekorde.

Auch im 13. Jahr der deutschen Einheit scheint die Mauer zum ostdeutschen Lesermarkt für westdeutsche Zeitschriften noch nicht abgetragen. Titel wie "Stern", "Focus" und "Spiegel" verharren seit der Wende bei Reichweitenzwischen 3,2 und 4,5 Prozent, die "

[5259 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 13.09.2001 Seite 128

Media Mediaplanung 2002

Ein Macchiavellist als Mediamanager

Klaus-Peter Schulz ist als CEO von OMD Germany wieder nach Hamburg zurückgekehrt, obwohl er nie richtig weg war. Der rastlose Agenturchef hatte sein Zuhause immer im Norden Deutschlands, wo er seiner Segelleidenschaft nachgehen kann.

Freitag Nachmittag, kurz vor halb vier. Lautes Dröhnen zwingt Klaus-Peter Schulz, das Fenster seines Büros am Hamburger Sandtorkai zu schließen. Wieder einmal startet ein Wasserflugzeug von der Elbe und zieht seine Kreise über den Hamburger Hafen. Ein bee

[12723 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 47 vom 23.11.2000 Seite 141

Media Wirtschafts- und Entscheidermedien

Etabliert im Osten

Ostdeutschlands einziges Business-Magazin «Wirtschaft & Markt» baut auf Nutzwert und eine spezifische Ansprache.

Klaus George ist nicht sehr optimistisch. Vor drei Jahren hatte der Chefredakteur von «Wirtschaft & Markt» erklärt, der Prozess der Anpassung zwischen Ost und West werde «noch weit über die Jahrtausendwende hinausgehen». Heute sagt der Macher des einzigen

[6401 Zeichen] Tooltip
Die Top-Unternehmen im Osten
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HORIZONT 41 vom 12.10.2000 Seite 142

Media Die Zeitungen

Die WamS ist kein Schrumpfkamerad

Die Wochenblätter haben mit einer sinkenden Attraktivität beim Leser und der wachsenden Konkurrenz durch andere Medien zu kämpfen. Der wirtschaftliche Erfolg wächst nicht im gleichen Tempo wie die publizistische Qualität.

Die Zeichen stehen auf Sturm bei der «Woche». Mitte September trennten sich «im gegenseitigen Einvernehmen» die Hamburger Wochenzeitung und ihr Geschäftsführer Kai-Axel Aanderud. Aanderud war erst im März auf Hans-Joachim Waldrich als Verlagsgeschäftsführ

[9784 Zeichen] Tooltip
Welt und WamS locken mehr Oldies - Altersstruktur überregionaler Tages- und Wochenzeitungen in Prozent

WamS und Zeit legen zu - Brutto-Werbeumsätze der Wochenzeitungen im 1. Halbjahr 2000
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HORIZONT 37 vom 14.09.2000 Seite 162

Media Mediaplanung 2001

Die Adaptiven sehen lieber privat

Die Analyse nach Sinus-Milieus ermöglicht die Definition und die inhaltliche Abgrenzung von Kernzielgruppen. Inzwischen lassen sich auch TV-Reichweiten psychographisch ausweisen - speziell qualitativ orientierte Kampagnen werden besser planbar.

Aufgepasst, biertrinkende Revierkumpels mit Hang zu Gelsenkirchener Barock! Seit April 2000 ist es möglich, TV-Reichweiten nach Sinus-Milieus auszuweisen. Nachdem die Daten seit Januar freigeben sind, können nun erstmals Fernseh-Zielgruppen auch nach psyc

[9675 Zeichen] Tooltip
Twens sind meistens adaptiv und postmodern - Altersstruktur der Sinus-Milieus - Angaben in Prozent

Konsumfreudige bevorzugen RTL - Marktanteile privater Vollprogramme in den Milieus - Angaben in Prozent
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HORIZONT Nr. 10 vom 05.03.1998 Seite 080

Media Die Zeitschriften

Der größte Gewinn läßt sich in Nischen machen

Bei der Jagd nach dem Surplus bauen Verlage auf Niedrigpreis-Titelund Special-Interest. Das dominierende Zeitschriftenthema heißt Wirtschaft.Die Größen der Branche wagen sich selten an neue Projekte heran. Von Thomas Hoffmann

Sehen wir es einmal ökonomisch: Zeitschriftengründungen lohnen sich nur noch im kleinen, ein neuer "Focus" ist daher nicht in Sicht. Behauptete jedenfalls der Wirtschafts-Branchendienst "Platow-Brief" im Januar. Die Expertenmeinung: "Die hohen Investition

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HORIZONT Nr. 13 vom 29.03.1996 Seite 070

Report Kommunikations-Standort Ost und Berlin

Treue der Leser stabilisiert den Verkauf

Zeitungsauflagen im Osten müssen nicht auf West-Niveau sinken / Kostenanstieg zwingt zu Preiserhöhungen / HORIZONT-Gespräch mit Alexander Wanke

"Ohne Wettbewerber läuft man Gefahr, im eigenen Saft zu schmoren", sagt Alexander Wanke, Geschäftsführer des Verlags der "Leipziger Volkszeitung". HORIZONT sprach mit Wanke über die Entwicklungen in der Medienstadt Leipzig und in der Zeitungslandschaft zw

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HORIZONT Nr. 13 vom 31.03.1995 Seite 080

Report Kommunikations-Standort Ost

Die Blätter für das eigene Identitätsgefühl

Das Magazin bietet ortsüblichen Lifestyle / Guter Rat feiert 50. Geburtstag / Anzeigengeschäft hinkt den Auflagen hinterher / Verlage erwägen West-Sprung

Totgesagte leben länger. Werber und Planer im Westen erklären zwar Blätter aus der ehemaligen DDR für gestorben: Dennoch sind Titel wie "Eulenspiegel", "Mosaik" oder "Haus und Wohnung" quicklebendig und vertrauen auf ihre treuen Leser im Osten der Republi

[6276 Zeichen] € 5,75

HORIZONT Nr. 13 vom 31.03.1995 Seite 077

Report Kommunikations-Standort Ost

Jetzt bringt der Fernseher die heile Welt

Zeitschriftenkonsum nimmt rapide ab / Ost-West-Spagat mißlingt / Gespräch mit Professor Michael Haller, Leipzig, zum Magazinmarkt seit 1989

Nachdem die Anfangseuphorie der neuen Bundesbürger die Auflagen westlicher Zeitschriftentitel nach oben drückte, lassen sich die Menschen zwischen Greifswald und Gera heute lieber vom Fernsehen aus dem Alltag entführen. Michael Haller hat den ostdeutsch

[7584 Zeichen] € 5,75

 
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