Viel Politik am Rande der Grünen Woche

Top-Thema Nachhaltigkeit – Milchbranche stellt Sektorstrategie vor – 72 Minister beim GFFA – Tönnies offen für Tierwohl-Abgabe

Berlin. Einige Demonstrationen, zahlreiche formelle Foren und informelle Treffen, 72 Agrarminister aus aller Welt in Berlin, neue Brancheninitiativen, dutzende Pressekonferenzen- und -mitteilungen: Verbände, Politik und Unternehmen nutzen die Internationale Grüne Woche als Plattform für ihre Botschaften. Am Thema Nachhaltigkeit führt in diesem Jahr kein Weg vorbei.

Tierwohl steht weiter im Fokus der Branche

Zahlreiche Veranstaltungen rund um die Grüne Woche

Berlin. Der Handel müht sich um mehr Tierwohl. Doch das Thema ist komplex. Die ganze Kette samt Verbraucher muss mit ins Boot. Der Tierschutzbund wettert gegen Schnäppchenpreise und bringt eine Fleischabgabe ins Spiel.

Großdemos am Rande der IGW

Berlin. Mit der Großdemonstration unter dem Motto „Wir haben es satt“ trommelt auch in diesem Jahr ein Bündnis von rund 50 Agrar- und Umweltorganisationen anlässlich der Internationalen Grünen Woche (IGW) für eine Agrarwende. Für den Fall einer Neuau

Große Politik auf der Grünen Woche

Welternährungskonferenz GFFA und G20-Agrarministertreffen in Berlin – Milchbranche diskutiert über Krisenvorsorge

Berlin. Die Grüne Woche ist zum Diskurs-Zentrum globaler Landwirtschaftspolitik geworden. Auf dem Agrarministergipfel sind 83 Länder vertreten, darunter auch Russland.

Grüne-Woche-Auftakt verbreitet Zuversicht

Ernährungsindustrie startet optimistisch – Wettbewerb bleibt hart

Berlin. Die deutsche Ernährungsindustrie startet verhalten positiv in das neue Jahr. Von der Politik und Gesellschaft erwartet die Branche mehr Wertschätzung für ihren Wertschöpfungsbeitrag.

„Großes Potenzial“

Die Handelsbeziehungen Marokkos zu Deutschland sind gut, aber noch ausbaufähig, findet Landwirtschaftsminister Aziz Akhannouch. Die Grüne Woche bietet dafür ein wichtiges Forum.

Herr Akhannouch, Marokko ist das erste afrikanische Partnerland der Internationalen Grünen Woche. Was erwarten Sie von diesem herausgehobenen Auftritt Ihres Landes in Berlin? Ich betrachte dies als logische Konsequenz einer außergewöhnlichen Bezie

Trübe Stimmung zur Grünen Woche

Deutsche Bauern und Ernährungsindustrie leiden unter sinkenden Preisen und dem Russland-Embargo

Berlin. Die 80. Internationale Grüne Woche (IGW) verzeichnet eine Rekordbeteiligung. Bauern und deutsche Ernährungsindustrie sehen aber ein schwieriges Umfeld.

„Billig allein reicht nicht“

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt spricht vor der Grünen Woche über Herkunftsangaben, Fortschritt beim Tierwohl und „Anstupser“ im Handel.

Herr Minister Schmidt, wie neidisch sind Sie eigentlich auf Ihren Kabinettskollegen Heiko Maas? Neidisch? Sie meinen, weil er mit den Banken um niedrigere Dispozinsen für Verbraucher ringen darf? (lacht) Aber ernsthaft: Wir pflegen ein partnerscha

Welternährung im Fokus

Agrarminister treffen sich am Rande der Grünen Woche – Diskussion über Produktionsmethoden

Berlin. Die Internationale Grüne Woche (IGW) entfaltet in einem ambitionierten Rahmenprogramm immer mehr die Sogkraft eines Weltagrargipfels. Vom 18. bis 27. Januar stehen in Berlin aber auch für Verbraucher relevante Themen auf der Tagesordnung.

Optimismus auf der Grünen Woche

Ernährungsindustrie sendet positive Signale aus – Als Hauptproblem bleibt aber der Ertragsdruck

Berlin. Optimistisch startet die Ernährungsindustrie 2012. Dies signalisierte der Vorsitzende des Branchenverbandes Jürgen Abraham anlässlich der Grünen Woche in Berlin, die zunehmend als politische Plattform genutzt wird.

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