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    Lebensmittel Zeitung 27 vom 07.07.2000 Seite 047

    Service 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion

    Der Markt wurde umgekrempelt

    Ex-DDR-Handel fast völlig verschwunden - Westdeutsche Händler dominieren

    sche. Frankfurt, 6. Juli. So ähnlich muss es am Clondike zugegangen sein, als nicht enden wollende Trecks von Glücksrittern, Abenteurern, Taschenspielern und echten Pionieren dem Ruf des Goldes folgten. Kaum war die Mauer gefallen, da rollten schon die er

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    Lebensmittel Zeitung 27 vom 07.07.2000 Seite 049

    Service 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion

    "Wir gehören zu den Gewinnern der Einheit"

    Zeitzeugen: Alfons Frenk, Sprecher der Geschäftsleitung der Edeka Minden, zur Entwicklung des Engagements in Ostdeutschland

    Lebensmittel Zeitung: Die Edeka Minden-Hannover ist schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt, nämlich im Frühjahr 1990, in der ehemaligen DDR aktiv geworden. Was war das vorrangige Motiv dafür? Die nostalgische Erinnerung daran, dass die Edeka 1907 in Leipzig

    [9932 Zeichen] € 5,75

    Lebensmittel Zeitung 27 vom 07.07.2000 Seite 051

    Service 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion

    Der Konsum ist heute nur noch Randerscheinung

    24 von 198 Genossenschaften bleiben übrig - Unlösbare Struktur- und Liquiditätsprobleme

    mv. Frankfurt, 6. Juli. Wer heutzutage einen Konsum-Laden in Ostdeutschland sucht, wird nur noch in einigen wenigen Regionen fündig. Im vergangenen Jahr summierte sich die Zahl der Märkte auf nur noch 950. Betrieben werden sie von 24 Konsumgenossenschafte

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    Lebensmittel Zeitung 26 vom 30.06.2000 Seite 056

    Service 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion

    Die Chronik der Wende

    1989 Mai: Beginn der offenen Krise in der DDR nach den Kommunalwahlen, die für die Einheitsliste der SED 98,85 Prozent ergeben hatte. Öffentliche Vorwürfe der Wahlfälschung. Erste Protest-Demo in Leipzig. Juni: Verschärfung der Situation durch die pos

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    Lebensmittel Zeitung 26 vom 30.06.2000 Seite 059

    Service 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion

    Neue Wege nach der Wende

    Das anfängliche Unverständnis war gegenseitig - Fünf ostdeutsche Biographien

    Nach einer "Spiegel"-Umfrage vom Juni dieses Jahres sind 25 Prozent der Ostdeutschen gelegentlich und 9 Prozent häufig der Ansicht, es wäre besser, wenn die Mauer noch stünde. Dieses Ergebnis kann nur jene überraschen, die Helmut Kohls Wahlkampf-Spruch, es werde nach der Wiedervereinigung niemand schlechter gehen als vorher, für bare Münze genommen haben. Die Wahrheit sah und sieht anders aus: Viele Menschen wurden durch die Wende nicht nur ihrer politischen Überzeugungen beraubt, sehr viele haben auch ihren Arbeitsplatz, ihr soziales Ansehen und teilweise auch ehemals gute Freunde verloren. Millionen Menschen machten - freiwillig oder gezwungenermaßen - aus der Wende den Beginn eines positiven neuen Lebensabschnitts, für nicht wenige eröffneten sich sogar Chancen, von denen sie im Arbeiter-und Bauernstaat nicht einmal geträumt hatten. An fünf Beispielen wollen wir dokumentieren, wie überraschend ostdeutsche Biografien nach der Wende verlaufen konnten.

    [16889 Zeichen] € 5,75