Gleiches Recht für alle

Die Schweizer Werbefenster ausländischer TV-Sender unterliegen ab Herbst heimatlichem Recht. So dürfen Deutsche für Alkohol werben, Schweizer nicht. Frank Bodin ist nicht amüsiert. Der Schweizer Werber des Jahres 2009 ist überrascht, dass die kleine Kam

Kampf um die Preise

Der Markteintritt von Lidl hat einen starken Preisdruck ausgelöst. Am heftigsten reagiert nicht der heimische Discounter Denner, sondern Handelsriese Coop. Die Einheimischen geben sich ganz gelassen: "Wir fühlen uns für einen neuen Mitbewerber gut gerüs

Starker Gemeinschaftsauftritt

Seit zwei Jahren präsentiert sich die Alpenrepublik auf Messen im Ausland mit dem "Swiss Pavilion". Kleine Unternehmen sollen davon profitieren. Die beiden Ingenieure aus Mecklenburg-Vorpommern waren neidisch. "Ihr Schweizer habt einen guten Stand" , sa

Eidgenössische Charmeoffensive

Nicht nur das Land, auch die Bewohner sollen während der Euro 2008 ihre Schokoladenseite zeigen. Die Schweizer werden zu guten Gastgebern ausgebildet.

KNOW HOW

Mit großem Volumen

Die Schweizer Gesellschaft öffnet sich zunehmend, der Anteil der ausländischen Bevölkerung steigt. Und auch was die Medien- und Kommunikationslandschaft betrifft, muss sich das kleine Land vor den europäischen Nachbarn nicht verstecken.

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Zahlen zum Medien- und Werbestandort Schweiz

€ 5,75

"Ich glaube an die Zukunft von Print"

Im Dezember hat Axel Springer den Zürcher Jean Frey Verlag übernommen und damit seinen Umsatz in der Schweiz mehr als verdreifacht. Ralph Büchi, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelszeitung und des Jean Frey Verlags, hat Lust auf mehr.

Sie haben den Jean Frey Verlag und seine Produkte inzwischen besser kennengelernt. Halten Sie den Kauf immer noch für gerechtfertigt? Ralph Büchi: Wir sind jetzt noch zuversichtlicher als im Dezember 2006, als wir das Unternehmen auf Herz und Nieren gepr

Schöne neue Radiowelt

Schweizer Privatradios benötigen keine staatlichen Konzessionen mehr, auch die Werberegeln wurden gelockert. Doch den Machern gehen die Änderungen nicht weit genug.

Anfang April hat für die eidgenössischen Radiosender ein neues Zeitalter begonnen. Einige der staatlichen Fesseln, mit denen die einst jungen Privatradios im Zaum gehalten werden sollten, sind weggefallen. Nach den Regeln des neuen Radio- und Fernsehgese

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Radio 24 beherrscht den Markt - Hörerzahlen der Schweizer Privatradios, 2. Halbjahr 2006

€ 5,75

Mehr Werbung - weniger Nutzung

Während die Presse darbt, legt die TV-Werbung weiterhin zu. Die in der Schweiz ohnehin kurze Sehdauer ging dagegen 2005 in allen drei Sprachgebieten zurück. Trotzdem startet im September mit Elevator TV ein neuer Sender mit einem Unterhaltungsprogram

Bezüglich Fernsehen tickt die Schweiz anders als ihre Nachbarn. Der Anteil am gesamten Werbeaufwand ist geringer und der TV-Apparat wird deutlich seltener angeschaltet. Die Fernsehmuffel Europas waren 2005 vor allem die Bewohner der deutschen Schweiz mit

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Tessiner sehen am längsten fern - Entwicklung der TV-Sehdauer in der Schweiz nach Sprachgebieten

Werbung im TV legt zu - Entwicklung der TV-Bruttowerbeumsätze in der Schweiz in Mio. SFr.

SF1 bleibt Marktführer - Entwicklung der Zuschauermarktanteile in der Deutschschweiz

€ 5,75

Die Schweizer bleiben dem Radio treu

Im Vergleich zu Deutschland verändert sich die Radionutzung in der Schweiz kaum. Für Bewegung sorgen einzig Neupositionierungen von einzelnen Programmen sowie Veränderungen bei den Werbepools. Vor allem das Segment junger Hörer steht dabei im Fokus.

Während in Deutschland die Reichweite des Radios um 2 Prozent zurückgegangen ist, bleiben die Eidgenossen auf den Hörfunk eingeschworen und bescheren den Schweizer Sendern mehrheitlich stabile Werte. Für an der Radiowerbung interessierte Kunden sind das

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Die wichtigsten Privatradio-Angebote in der Schweiz

€ 5,75

Kein Platz für Programmfenster

Die Publisuisse vermarktet die Werbung und das Sponsoring der öffentlich-rechtlichen SRG SSR. Jetzt wurde ihre Direktorin Ingrid Deltenre zur Nachfolgerin des Ende Jahr abtretenden Direktors von Schweizer Fernsehen DRS berufen. Sie äussert sich zur

HORIZONT: Ab Januar 2004 werden Sie als Direktorin des Schweizer Fernsehen DRS für die beiden TV-Programme im größten Sprachgebiet der Schweiz verantwortlich sein. Im Gegensatz zu Publisuisse ist SF DRS keine kommerziell ausgerichtete Firma. Schreckt Sie