Rama hat bei Unilever schlechte Karten

CEO Paul Polman treibt Verkauf der Fette-Sparte voran – In Deutschland würde Unilever dadurch 350 Mio. Euro Umsatz verlieren

London/Rotterdam. Nach dem vorerst gescheiterten Übernahmeversuch von Kraft Heinz steht Unilever-CEO Paul Polman unter Druck. Neben der Ausweitung von Sparprogrammen wird auch ein Verkauf der Fette-Sparte wahrscheinlicher.

Unilever beklagt Preisverfall in Europa

3,7 Prozent reales Umsatzwachstum enttäuscht die Börse – Lebensmittelsparte kehrt zu Wachstum zurück – Neue Geschäftsfelder

London. Auch bei Unilever ist der bilanzierte Konzernumsatz infolge ungünstiger Wechselkurse in Euro gerechnet rückläufig, er vermindert sich um 1 Prozent auf 52,7 Mrd. Euro. Das reale Umsatzwachstum beziffert der Konzernbericht dagegen mit 3,7 Prozent.

Unilever schwächelt in Europa

Weltweit wächst der Konzern – Nahrungsmittel tun sich schwer – Bifi-Verkauf verzögert sich

Rotterdam. Körperpflege- und Haushaltsprodukte steuern zunehmend zum Unilever-Umsatz bei. Schwer tut sich die Nahrungsmittelsparte, trotz erfolgreicher Neueinführungen. Weltweit schreite der Umbau des Konzerns voran, betont Konzernchef Paul Polman.

Unilever schwächelt in Europa

Weltweit wächst der Konzern – Nahrungsmittel tun sich schwer – Bifi-Verkauf verzögert sich

Rotterdam. Körperpflege- und Haushaltsprodukte steuern zunehmend zum Unilever-Umsatz bei. Schwer tut sich die Nahrungsmittelsparte, trotz erfolgreicher Neueinführungen. Weltweit schreite der Umbau des Konzerns voran, betont Konzernchef Paul Polman.

Polman schnallt den Gürtel enger

Mit Einsparungen will der Unilever-Chef Innovationen und höhere Marken-Investitionen finanzieren

Rotterdam. UniIever-CEO Paul Polman zeigt sich angesichts besserer Margen mit dem Verlauf des ersten Halbjahres zufrieden. Doch er warnt vor Selbstzufriedenheit. Das Wachstum der Schwellenländer ist abgeschwächt. Der Konzern müsse mehr Innovationen bringen und mehr in die Marken investieren. Finanzieren will er dies durch Einsparungen.

Polman schnallt den Gürtel enger

Mit Einsparungen will der Unilever-Chef Innovationen und höhere Marken-Investitionen finanzieren

Rotterdam. UniIever-CEO Paul Polman zeigt sich angesichts besserer Margen mit dem Verlauf des ersten Halbjahres zufrieden. Doch er warnt vor Selbstzufriedenheit. Das Wachstum der Schwellenländer ist abgeschwächt. Der Konzern müsse mehr Innovationen bringen und mehr in die Marken investieren. Finanzieren will er dies durch Einsparungen.

Andreas Chwallek

Unilever wetzt die Klingen

Ein Jahr lang konnte Paul Polman bei der morgendlichen Rasur zu Produkten aus dem eigenen Hause greifen, nachdem sein damaliger Arbeitgeber Procter & Gamble Anfang 2005 satte 57 Mrd. Dollar für Gillette hingelegt hatte, den weltweit größten Anbieter von

Andreas Chwallek

Unilever wetzt die Klingen

Ein Jahr lang konnte Paul Polman bei der morgendlichen Rasur zu Produkten aus dem eigenen Hause greifen, nachdem sein damaliger Arbeitgeber Procter & Gamble Anfang 2005 satte 57 Mrd. Dollar für Gillette hingelegt hatte, den weltweit größten Anbieter

Unilever schafft großen Sprung

Fettes Plus dank Wachstumsmärkten und höheren Investitionen – Neue Umsatzmilliardäre

London/Rotterdam. Der Nahrungsmittel- und Konsumgüterkonzern Unilever schließt das Jahr 2012 mit einem zweistelligen Umsatzplus auf über 51 Mrd. Euro ab. Selbst das bereinigte Wachstum erreicht fast 7 Prozent – bei verbesserter Marge. Nur das Europa-Geschäft ist eher schwach, abgesehen von Frankreich und Großbritannien.

Unilever schafft großen Sprung

Fettes Plus dank Wachstumsmärkten und höheren Investitionen – Neue Umsatzmilliardäre

London/Rotterdam. Der Nahrungsmittel- und Konsumgüterkonzern Unilever schließt das Jahr 2012 mit einem zweistelligen Umsatzplus auf über 51 Mrd. Euro ab. Selbst das bereinigte Wachstum erreicht fast 7 Prozent – bei verbesserter Marge. Nur das Europa-Geschäft ist eher schwach, abgesehen von Frankreich und Großbritannien.