PR-Agenturen rechnen weiter mit Plus

Trendmonitor: Rund 60 Prozent der Dienstleister erwarten 2008 höhere Umsätze als 2007 / Pleon und Fischer-Appelt besonders beliebt

Trotz nach unten korrigierter Konjunkturprognosen für die Gesamtwirtschaft gehen die deutschen PR-Agenturen auch für das kommende Jahr von weiter steigenden Honorarumsätzen aus. Wie der aktuelle PR-Trendmonitor, eine gemeinsame Online-Untersuchung von Ne

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Agenturen bleiben optimistischer als Pressestellen - Wie schätzten Sie die Budgetentwicklung 2008 gegenüber 2007 ein? (Pressestellen) Wie schätzen Sie die Entwicklung der Honorarumsätze 2008 gegenüber 2007 ein? (Agenturen)

BMW bevorzugt - Für welche Unternehmen aus einzelnen Branchen PR-Agenturen am liebsten arbeiten würden - Nennungen

Pleon ist besonders beliebt - Welche PR-Agenturen von Unternehmenspressestellen für einzelne Branchen empfohlen werden - Nennungen

€ 5,75

Profiling wird selbstständig

Fischer-Appelt macht Consulting-Unit zu eigener GmbH

Die Hamburger Agenturgruppe Fischer-Appelt Kommunikation baut das Geschäft mit der strategischen Unternehmensberatung aus. Die bisherige Consulting-Unit tritt unter dem Dach der Holding Everpublic ab sofort als eigenständige Firma namens Fischer-Appelt,

Agentur Q rüstet kreativ auf

S&J-Mann Matthias Harbeck und Robert Mitchell steigen ein

Die Münchner Agentur Q holt sich Verstärkung an Bord. Als neuer Kreativchef steigt der bisherige S&J-CD Matthias Harbeck ein. Der 42-Jährige verstärkt die Geschäftsführung um Patrick Kohlmey (Beratung) und Andrea Bassermann (Strategie) und übernimmt auch

Kapitalmarkt gibt Impulse

Publicis Consultants steigert auch dank M&A-Mandaten den Umsatz um 30 Prozent / Büroeröffnung in München

Bei Publicis Consultants stehen die Zeichen auf Wachstum. Der Mitte vorigen Jahres neu formierte PR-Zweig der französischen Kommunikationsgruppe will bis zum Jahr 2010 in die Top 10 der deutschen PR-Dienstleister vorstoßen. Das dürfte auch Wunsch, wenn n

Alte Grenzen verschwimmen

PR- und Werbeagenturen bauen Kompetenzen in anderer Disziplin auf / Serviceplan Public Opinion geht an den Start

Vor 20 Jahren war die Kommunikationswelt noch scheinbar einfach. Die Disziplinen Werbung und Public Relations hatten wenige Berührungspunkte. Und die Agenturen aus den einzelnen Lagern pflegten ihre Vorurteile über die andere Seite. Pappenträger hier, Ab

Kritik am holistischen Ansatz

Seit Jahren halten Agenturen die Fahne der integrierten Kommunikation hoch - mittlerweile gibt es Gegenreaktionen

Till Wagner redet Klartext: "360-Grad-Angebote sind Kinder in der Not", erklärt der "Möglichmacher" und Chief Operating Officer von JWT Deutschland. "Sie sind entstanden, weil die klassischen Agenturen die Fähigkeit verloren haben, zu definieren, wo und

HORIZONT AWARD 2006

"Serviceplan ist keine One-Man-Show"

Agenturmann des Jahres: Florian Haller über den Job an der Spitze von Deutschlands größter inhabergeführten Kommunikationsgruppe

Herr Haller, kann die Wahl zum HORIZONT-Agenturmann des Jahres 2006 die Enttäuschung nach dem verpassten Gewinn des BMW-Etats vergessen machen? Florian Haller: Mehr als das. Diese Auszeichnung ist eine große Ehre, über die ich mich riesig freue. Und um d

Hoffen auf echte Partnerschaft

Agenturen versuchen sich als Business-Partner ihrer Auftraggeber zu profilieren - nicht zuletzt über Erfolgshonorare

In Zeiten konjunktureller Erholung betonen Agenturen gerne ihren Beitrag zum wiedererlangten Markterfolg ihrer Auftraggeber. Lautstark melden sich Dienstleister zu Wort, denen es eigenen Angaben nach gelungen ist, zu einem geschätzten "Business Building

Streit um den Buchstaben Q

Agenturen in Wiesbaden und München kämpfen um Namen

Zwischen den beiden Agenturen Q in Wiesbaden und München ist ein Rechtsstreit um die Nutzung des Buchstabens Q entbrannt. Beide beanspruchen das Zeichen für sich. Die 1997 in der hessischen Landeshauptstadt gegründete Agentur hat jetzt vor dem Landgerich

Damm und Lindlar baut um

Designagentur trennt die Bereiche Strategie und Umsetzung

Die Berliner Designagentur Damm und Lindlar gibt sich eine neue Struktur. Künftig treten die beiden Geschäftsbereiche Markenentwicklung und Anwendung im Corporate Design getrennt voneinander auf. Das Berliner Stammhaus konzentriert sich auf die strategis