Kommunen raufen sich zusammen

Oberhausen. Die acht Städte Essen, Gelsenkirchen, Bottrop, Herne, Gladbeck, Mülheim, Duisburg und Oberhausen wollen künftig bei Standortansiedlungen gemeinschaftlich agieren. Mit Hilfe eines Gewerbeflächen-Pools sollen Investoren an Nachbargemeinden weit

Lohndumping bei KiK vom Tisch

Dortmund, 13. Dezember. Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat ihre Ermittlungen gegen den Textildiscounter KiK eingestellt. Im Oktober hatte die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi Strafanzeige wegen Lohndumping erstattet. Die Behörde sieht den Anfangsverdac

Verdi reicht Klage gegen KiK ein

Oberhausen, 8. November. Verdi erhöht den Druck auf Textildiscounter KiK. gemeinsam mit zwei KiK-Beschäftigten hat die Gewerkschaft beim Arbeitsgericht Oberhausen Klage gegen den geschäftsführenden KiK-Gesellschafter Stefan Heinig eingereicht. Verdi wirf

Öffnen statt schließen

In NRW kann jetzt werktags durchgehend geöffnet werden

Frankfurt, 23. November. Nordrhein-Westfalen hat es nicht geschafft, noch vor Berlin die Ladenschlusszeiten an Werktagen zu beseitigen. Das NRW-Ladenöffnungsgesetz trat erst am 21. November in Kraft. Es sieht vor, dass an Werktagen die Öffnungszeiten vol

CentrO in Oberhausen soll noch größer werden

OVG Münster weist Anträge von vier Nachbarstädten gegen Änderung des Bebauungsplanes ab

Münster, 16. Juni. Das Oberhausener Einkaufszentrum CentrO darf nun doch erweitert werden. Dies bestätigte in der vorigen Woche das Oberverwaltungsgericht Münster. Die obersten Verwaltungsrichter von Nordrhein-Westfalen lehnten von den Nachbarstädten Bot

Grüner Punkt kein "Schwindel"

DSD erwirkt E.V. gegen "Sero-Pfandsysteme" in Duisburg

Wie/amd. Duisburg, 3. August. Die "Sero-Pfandsysteme" dürfen ab sofort weder im geschäftlichen Verkehr noch zu Zwecken der Werbung behaupten, daß der Grüne Punkt ein "Recycling Schwindel" sei. Eine entsprechende Einstweilige Verfügung erließ jetzt die 2.

Nicht jede Schulung ist zu zahlen

Der Arbeitgeber mußte einem Betriebsrat keine Kosten ersetzen

Wie./vwd. Kassel, 2. März. Arbeitgeber müssen nur dann die gewerkschaftliche Schulung von Betriebsräten bezahlen, wenn die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten tatsächlich benötigt werden, um die gesetzlichen Aufgaben im Betrieb sachgemäß wahrnehmen zu