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Horizont 38 vom 17.09.2020 Seite 16

Hintergrund

Hilfe und Hoffnung

Radio: Der Lockdown hat das Werbegeschäft der Branche hart getroffen. Jetzt muss sie der Staat stützen. Doch die Trendwende ist in Sicht

Es ging schnell und es war heftig. Als sich die Bundesregierung im März entschied, weite Teile des öffentlichen Lebens herunterzufahren, da sausten die Werbebuchungen der Radiosender sofort in den Keller, weil Kunden massenweise stornierten. Im April

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Lockdown bringt Zuspruch für Spotify und Livestreams - Entwicklung der Sessions bei ausgewählten Online-Audio-Angeboten Radio kaum relevant für lokale Corona-Infos - Wichtigstes Medium für lokale Corona-Infos Starker Juli lässt Hörfunker hoffen - Werbevolumen im Radio 2020
€ 5,75

Horizont 22 vom 30.05.2018 Seite 28

Report Regionale Kommunikation

Lokal wird digital

In Sachsen testet die Medienanstalt DAB+ für lokale Sendegebiete. Der Andrang ist groß, die Aussichten ungewiss

Um das digitale Antennenradio DAB+ haben Sachsens Privatradiosender jahrelang einen Bogen gemacht. Sie wollten nicht zahlen für einen Verbreitungsweg, der ihnen vermeintlich keine zusätzlichen Hörer bringt, und sahen in der Kombination von UKW und In

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Hohe Mitarbeiterkosten - Aufwandsstruktur des lokalen privaten Hörfunks in Sachsen 2016 Werbung erzielt höchste Umsätze - Ertragsstruktur des lokalen privaten Hörfunks in Sachsen 2016 DAB+ holt auf - Verbreitungswege der Radionutzung in Sachsen (14 bis 69)
€ 5,75

HORIZONT 40 vom 07.10.2010 Seite 038

Report Radio Day

"Wir wären gerne schon weiter"

Der Geschäftsführer der Radioholding Regiocast Erwin Linnenbach über die Schwierigkeiten bei der Akquise zusätzlicher Sender, anhaltende Wachstumspläne und regionale Hörerbedürfnisse.

[8647 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 24 vom 12.06.2009 Seite 030

Report Hörfunkmarketing I

Die Region als Heilsbringer

Die Stationen bauen die regionale und lokale Vermarktung aus. Sie wollen sich vom nationalen Markt emanzipieren, denn dort gehen die Umsätze eher zurück. Für viele Sender ist der Blick auf die Überweisung ihres nationalen Vermarkters derzeit nicht sehr

[7017 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 37 vom 11.09.2008 Seite 078

Report Mediaplanung II

Sender unter Druck

Die Bilanz der aktuellen Radio-MA fällt ernüchternd aus. Grund: Die erstmals erfassten Bevölkerungsgruppen hören weniger und bereiten vor allem jungen Sendern Probleme.

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Kein Hörer pro Stunde mehr - Stundenreichweite, Tagesreichweite und Weitester Hörerkreis (WHK) ausgewählter Programme
€ 5,75

HORIZONT 48 vom 30.11.2006 Seite 050

Media Hörfunkmarketing II

Hoffen auf den Endspurt

Der Hörfunk leidet unter dem verschärften intermedialen Wettbewerb um Werbegelder. Auf der Ebene der Einzelsender schwanken die Einnahmen erheblich.

Ein Boomjahr sieht anders aus. Magere 0,2 Prozent Werbewachstum meldet die Nielsen-Werbestatistik für den Hörfunk in den ersten zehn Monaten 2006. Das ist so gut wie nichts, verglichen mit den Traumjahren 2004 und 2005, als sich die Radiomacher über zwei

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Gesamtmarkt wächst stärker als Radio - Bruttowerbeumsatz des Hörfunks im intermedialen Vergleich

Antenne Bayern löst Radio NRW an der Spitze ab - Top 10 Radioprogramme nach Bruttowerbeumsatz - Angaben in Mio. Euro
€ 5,75

HORIZONT 25 vom 22.06.2006 Seite 058

Media Regionale Medien

Ran an die Trendsetter

Eine vermarkterübergreifende Metropolenkombi wäre eine Innovation für den Radiomarkt. Noch scheitert sie aber an den Partikularinteressen der Beteiligten.

Die 13 Nielsen-Ballungsräume sind die Wirtschaftsmotoren Deutschlands. Hier leben 33,1 Millionen Menschen und stellen rund 44 Prozent der Kaufkraft. Trends und Moden werden in Ballungsräumen geboren, denn die Verbraucher sind hier Neuem gegenüber aufgesc

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Die Musik spielt in den Metropolen - Sendermix einer möglichen Ballungsraumkombi
€ 5,75

HORIZONT 18 vom 05.05.2005 Seite 054

Report Standort Ost

Tummelplatz der Strategen

Im mitteldeutschen Radiomarkt kollidieren die Interessen von RTL, Regiocast und MDR. Die Player suchen ihr Heil in strategischen Allianzen und attackieren sich mit allen Mitteln.

Wer auf dem mitteldeutschen Radiomarkt bestehen will, muss ein guter Stratege sein. Denn in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen herrscht Verdrängungswettbewerb pur. Der verschärfte Konkurrenzdruck zwingt die Anbieter zu länderübergreifenden Allianzen. E

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Hörerentwicklung kennt Licht und Schatten – Mitteldeutsche Radioprogramme im Reichweitentrend
€ 5,75

HORIZONT 15 vom 14.04.2005 Seite 052

Media Hörfunkmarketing

"Alle Sender brauchen mehr Umsatz"

Erwin Linnenbach, Chef der Radioholding Regiocast, unterstützt die Gründung der Radiozentrale, will den Hörfunkmarkt mitkonsolidieren und die RMS reformieren. Die Expansion von Regiocast könnte aber einen strategischen Investor oder den Börsengang nö

Die Radiozentrale ist das beherrschende Thema der Szene. Sie selbst spielen in den Gremien des neuen Gattungsmarketingvereins keine Rolle. Heißt das, Sie geben dem Vorhaben keine Chance? Erwin Linnenbach: Auf gar keinen Fall. Regiocast war einer der Tre

[13002 Zeichen] € 5,75

HORIZONT 15 vom 14.04.2005 Seite 060

Media Hörfunkmarketing

Kids hören täglich bis zu einer Stunde Radio

Für Kinder haben viele Radiomacher in Deutschland kein offenes Ohr. Um einen bundesweiten Kindersender analog zum TV-Kanal Kika oder regionale Angebote machen die ARD-Anstalten einen Bogen. Jetzt springen privat finanzierte Anbieter in die Bresche.

Thomas Röhlingers Stimme wird schärfer, wenn es um den Anteil an Kinderradio in der bundesdeutschen Radiolandschaft geht. "Ehe ich mich da zehn Jahre lang über das Thema aufrege, mache ich das lieber selbst." Gesagt, getan. Im August 2003 ging der Soziolo

[6240 Zeichen] € 5,75

 
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