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    TextilWirtschaft 42 vom 16.10.2008 Seite 072

    Fashion

    Mit Blick nach Süden

    Der progressive Markt ist in Bewegung. Jenseits vom Skandinavien-Hype rücken Labels fernab vom Norden stärker in den Fokus.

    Skandinavien, Frankreich, Italien oder Spanien - der modisch progressive Markt ist in Bewegung wie selten. Hier wird wie in kaum einem anderen Segment permanent nach neuen Anreizen für die Sortimente gesucht. Vor allem in den vergangenen Monaten wurde di

    [6093 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 23 vom 03.06.2004 Seite 052

    Fashion

    Accessoires in Berlin

    Zehn Läden, die für die große Berliner Bandbreite stehen. Von Quartier 206 bis zum Sneakerkönig am Prenzlauer Berg.

    In Berlin Mitte findet man leichter ein Schuhgeschäft als einen Bäcker. Dieser Stadtteil ist das Mekka für trendige Schuhe. Individuell und erschwinglich. Die Hochglanz-Kaufhäuser KaDeWe und Galeries Lafayette hingegen spezialisieren sich bei Accessoires

    [22302 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 49 vom 04.12.2003 Seite 032

    Fashion

    Individuelle Kollektionen in modischen Sortimenten

    Der Händler wird zum Trüffelschwein

    Nur Highlights gehen. Diese Erfahrung macht das hohe Genre jeden Tag aufs Neue. Die Jagd geht los: Wo gibt es neue Kollektionen? Was sind die starken Produkte? Der Händler wird zum Trüffelschwein. Mit den hippen Jeans hat alles angefangen, als Trendsett

    [7584 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 21 vom 22.05.2003 Seite 025

    Fashion

    Interview mit Mango-Merchandising-Direktor David Egea

    "Wir spielen nie verrückt"

    Das Team ist jung. Die Atmosphäre ist offen. Lediglich der Blick in das Design-Department bleibt verwehrt. Trotzdem erfahren wir, wie Design bei Mango funktioniert - im Gespräch mit David Egea. Als Merchandising-Direktor hat er eine Schlüsselposition: zwi

    [10281 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 33 vom 16.08.2001 Seite 024

    Fashion

    Prickel gegen Purismus

    Die DOB kauft ein. Kreuz und quer über den Kontinent reisen die Mode-Fachleute auf ihrer Shoppingtour für Sommer 2002. Im Großen und Ganzen goutieren sie neue Förmlichkeit und neue Zurückhaltung. Aber Achtung: Gleichklang kann umschlagen in Eintönigkeit. Vernunft darf Verlockung nicht völlig verdrängen. Deshalb sollten wir das Aufgerüschte nicht ganz aus dem Blick verlieren. Unsere Empfehlung: Folklore. Gaucho Girls, Rich Hippies. Die Prophylaxe gegen Langweile.

    [5944 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft 03 vom 20.01.2000 Seite 038

    Fashion

    MAILAND

    Diese Januar-Schauen mit der Männermode für Herbst / Winter 2000 /2001 markieren auf breiter Basis das vorläufige Finale für den Purismus. Schluß mit der katholischen Frömmigkeit und Askese der Männermode. Der Markt will neue Fröhlichkeit. Es gab in diesen Tagen in Mailand einen Aufbruch in heftige Farben, in reich gemusterte Maschen, in raffiniert gestepptes und strukturiertes Leder, in material-innovative Sportswear. Es gibt die Lust an Ethnic und Authentic. Und es gibt eine Bewegung hin in eine neue Prächtigkeit, in Opulenz und in Luxus in Leder und Pelz. Man sieht viel Dekoration und manieriertes Styling. Die Lust am Optimismus kommt aus der Jugendkultur.

    [12255 Zeichen] € 5,75

    TextilWirtschaft Nr. 28 vom 09.07.1998 Seite 062

    Fashion

    Der Markt der Männermode

    Das Prinzip Hugo

    Die Stimmung für das erste Halbjahr 1998 schwebt zwischen Wolke sieben und Tal der Tränen. Es gibt viele, die mit diesem Jahr zufrieden sind. Aber noch mehr Unglückliche. Insgesamt kann der Markt nicht zufrieden sein. Aufgelaufen meldet der TW-Testclub ei

    [11024 Zeichen] € 5,75