Städte fordern urbane Erlebniswelten

Shopping-Center-Bau wird langwieriger – Bürgerbeteiligung ist obligatorisch – Warenhäuser einbeziehen

Düsseldorf. Beim Bau innerstädtischer Einkaufszentren sind immer höhere Hürden zu nehmen. Die Städte fordern statt der üblichen geschlossenen Center mittlerweile offene Stadtquartiere. Die Bürger wollen gehört werden. Marktführer ECE kann ein Lied davon singen. Mit Projekten in Stuttgart, Mainz und Offenburg haben die Hamburger alle Hände voll zu tun.

Städte fordern urbane Erlebniswelten

Shopping-Center-Bau wird langwieriger – Bürgerbeteiligung ist obligatorisch – Warenhäuser einbeziehen

Düsseldorf. Beim Bau innerstädtischer Einkaufszentren sind immer höhere Hürden zu nehmen. Die Städte fordern statt der üblichen geschlossenen Center mittlerweile offene Stadtquartiere. Die Bürger wollen gehört werden. Marktführer ECE kann ein Lied davon singen. Mit Projekten in Stuttgart, Mainz und Offenburg haben die Hamburger alle Hände voll zu tun.

Abtauchen in die Mega-Mall Großprojekte legen einen engen Ring um die Innenstädte. Die Jagd nach lukrativen Anlage- und Prestigeobjekten beschert Standortkonkurrenz von ungewohnter Seite: Global Player mischen mit ihrer Center-Planung den Handel auf.

Ex-Bundeskanzler Kohls geflügeltes Wort vom Freizeitpark Deutschland scheint sich so kurz vor der Jahrtausenwende doch noch zu bewahrheiten. Der Mensch - ein vergnügungssüchtiger Dauer- Konsument, wo immer er auftaucht. Kunst-Welten halten Einzug, wie sie

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