Thomas Lindner macht Ernst

FAZ: Geschäftsführer verkündet rigoroses Sparprogramm / Kosten sollen um 20 Millionen Euro sinken

Anfang des Jahres trat Thomas Lindner den Posten als Geschäftsführer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ an, Ende Mai erklärte er, den „effizientesten Verlag“ der Republik bauen zu wollen (Horizont 22/2014), und am Dienstag dieser Woche gab er in e

Thomas Lindner macht Ernst

FAZ: Geschäftsführer verkündet rigoroses Sparprogramm / Kosten sollen um 20 Millionen Euro sinken

Anfang des Jahres trat Thomas Lindner den Posten als Geschäftsführer der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ an, Ende Mai erklärte er, den „effizientesten Verlag“ der Republik bauen zu wollen (Horizont 22/2014), und am Dienstag dieser Woche gab er in einer

Die konservative Revolution

Thomas Lindner, der neue Chef der FAZ, kündigt einen grundlegenden Wandel an. Als Ziel gibt er vor, der effizienteste Verlag der Republik zu werden. Der Weg ist weit.

Anfang dieses Jahres hat Thomas Lindner den Chefposten bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ übernommen, fünf Monate später legt er im Horizont-Interview seine Pläne für das konservative Leitmedium der Republik offen. Die Botschaft: Der FAZ steht

Die konservative Revolution

Thomas Lindner, der neue Chef der FAZ, kündigt einen grundlegenden Wandel an. Als Ziel gibt er vor, der effizienteste Verlag der Republik zu werden. Der Weg ist weit.

Anfang dieses Jahres hat Thomas Lindner den Chefposten bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ übernommen, fünf Monate später legt er im Horizont-Interview seine Pläne für das konservative Leitmedium der Republik offen. Die Botschaft: Der FAZ steht ein

„Wir bauen den effizientesten Verlag“

FAZ: Geschäftsführer Thomas Lindner arbeitet an der grundlegenden Transformation des Lieblingsblattes deutscher Bildungsbürger – ohne „Härten“ geht das nicht

Dass es hart werden würde, wusste er. Jetzt, fünf Monate nach Thomas Lindners Amtsantritt bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ), liegen die ersten Zahlen für 2013 vor, der Verlust ist größer als im Vorjahr. Im Interview mit Horizont spricht der Geschäftsführer über Auswege aus der dramatischen Lage, Effizienz und die Notwendigkeit zur Veränderung.

„Wir bauen den effizientesten Verlag“

FAZ: Geschäftsführer Thomas Lindner arbeitet an der grundlegenden Transformation des Lieblingsblattes deutscher Bildungsbürger – ohne „Härten“ geht das nicht

Dass es hart werden würde, wusste er. Jetzt, fünf Monate nach Thomas Lindners Amtsantritt bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ), liegen die ersten Zahlen für 2013 vor, der Verlust ist größer als im Vorjahr. Im Interview mit Horizont spricht der Geschäftsführer über Auswege aus der dramatischen Lage, Effizienz und die Notwendigkeit zur Veränderung.

Kommentar

Lindner traut sich

Die „FAZ“ setzt auf Zeitschriften-Manager

Ist Thomas Lindner der Richtige für die „FAZ“? Wahrscheinlich ja. Der Mann, der im Januar vom „Stern“ als Geschäftsführer zum Lieblingsblatt der deutschen Bildungsbürger wechselte, steht im Ruf, das Vermarktungsgeschäft aus dem Effeff zu beherrschen

Kommentar

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Ist Thomas Lindner der Richtige für die „FAZ“? Wahrscheinlich ja. Der Mann, der im Januar vom „Stern“ als Geschäftsführer zum Lieblingsblatt der deutschen Bildungsbürger wechselte, steht im Ruf, das Vermarktungsgeschäft aus dem Effeff zu beherrschen sowi

Lindners Hoffnungsträger

Der „FAZ“-Geschäftsführer präsentiert Ex-Focus-Manager Ingo Müller als Formen-Nachfolger

Thomas Lindner hatte seinen Job gerade angetreten, da fragte Ho rizont in einem ersten größeren Artikel über den neuen Geschäftsführer der „FAZ“, wie er wohl mit dem langjährigen Verlagsgeschäftsführer Andreas Formen zurechtkommen werde (Horizont 1/

Lindners Hoffnungsträger

Der „FAZ“-Geschäftsführer präsentiert Ex-Focus-Manager Ingo Müller als Formen-Nachfolger

Thomas Lindner hatte seinen Job gerade angetreten, da fragte Ho rizont in einem ersten größeren Artikel über den neuen Geschäftsführer der „FAZ“, wie er wohl mit dem langjährigen Verlagsgeschäftsführer Andreas Formen zurechtkommen werde (Horizont 1/2014)