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fvw 25 vom 04.11.1998 Seite 42

Business travel

Hewlett Packard

BTI Euro Lloyd sticht Amex aus

FVW 4. 11. 98. BTI Euro Lloyd hat die Reisebüro-Ausschreibung von Hewlett Packard Deutschland gewonnen. Die Zusammenarbeit beginnt am 1. Januar kommenden Jahres. Die Entscheidung für die Kölner Geschäftsreisekette bedeutet die Trennung von American E

[1100 Zeichen] € 5,75

fvw 23 vom 16.10.1998 Seite 32

Business travel

Reisebüro-Kooperation DER Part mit neuem Geschäftsreisekonzept

DER Part Travel Service für Groß- und Kleinkunden

FVW 16. 10. 98. Die Verträge für das Geschäftsreise-Konzept sind verschickt. Wer sich dafür entscheidet, wird im Firmendienst künftig unter dem Namen DER Part Travel Service auftreten. Die Kooperation will mit dem neuen Produkt sowohl den Wünschen der Großkunden als auch denen der Mitelständler gerecht werden. Der Bogen soll vom ortsnahen Travel Center bis zum zentralisierten Call Center gespannt werden.

[5569 Zeichen] € 5,75

fvw 23 vom 16.10.1998 Seite 32

Business travel

Hapag-Lloyd und Uniglobe

Einzug in den Schweizer Markt

FVW 16. 10. 98. Der Schweizer Geschäftreisemarkt zieht neue Anbieter an: Nach zehn Jahren kehrt Hapag-Lloyd zurück. Die Agentur in Zürich ist bereits bezugsfertig. Über Details des Schweiz-Comebacks will sich Hapag-Lloyd nicht äußern. Noch in diesem

[939 Zeichen] € 5,75

fvw 23 vom 16.10.1998 Seite 32

Business travel

US-Reisebüro-Markt

Hickory Travel kauft Corp-Net

FVW 16. 10. 98. Die US-Reisebüro-Kette Hickory Travel Systems hat den Mitbewerber Corp-Net International gekauft. Hickory zählt jetzt weltweit 190 Mitglieder und 2100 Standorte. Allein der Flugumsatz liegt bei zehn Milliarden US-Dollar. Hickory, seit

[1110 Zeichen] € 5,75

fvw 23 vom 16.10.1998 Seite 34

Business travel

Interessenkonflikt der Reisebüros

Das Kundeninteresse hat absoluten Vorrang

FVW 16. 10. 98. Im Dreieck von Firmenkunden, Reisebüros und Leistungsträgern muß für die Reisebüros das Kundeninteresse Priorität haben. Vergütungsmodelle, die auf reinen Umsatzzahlen basieren, sind nicht aussagekräftig. Auch die Management Fee eignet sich nicht, weil das Reisebüro nicht von Kostensenkungen profitiert. Eine Alternative ist die Transaction Fee.

[7783 Zeichen] € 5,75

fvw 23 vom 16.10.1998 Seite 36

Business travel

Vergütungssysteme auf dem Prüfstand

Sind Rabatte immer noch die beste Lösung?

FVW 16. 10. 98. Die Provisionskürzungen der Airlines stellen Kickback-Vereinbarungen mehr und mehr in Frage. Viele Reisebüros versuchen, ihre Firmenkunden von anderen Vergütungsmodellen zu überzeugen. Grundlage aller Alternativen ist das Open Book: Dabei legt das Reisebüro seinem Firmenkunden alle Provisionserlöse und Kosten offen, die durch die Betreuung des Kunden entstehen.

[10974 Zeichen] Tooltip
Open-Book Kalkulation als Basis für alle Modelle
€ 5,75

fvw 23 vom 16.10.1998 Seite 38

Business travel

Travel Management bei Tchibo

Mit Riesenschritten in die Zukunft

FVW 16. 10. 98. Zwei wesentliche Veränderungen stehen bei Tchibo auf dem Programm. Der Geschäftsreiseprozeß soll ab kommendem Jahr mit einer SAP-Software im Intranet abgewickelt werden. Zudem werden rund 2500 Mitarbeiter mit Kreditkarten ausgestattet. Travel Manager Frank Meyer-Venecia verspricht sich davon vor allem detaillierte Reportings über das Reiseverhalten der Tchibo-Manager.

[6164 Zeichen] € 5,75

fvw 22 vom 02.10.1998 Seite 30

Business Travel

Kongreß "Business Travel Management der Zukunft"

Ist es für die Reisebüros schon zu spät?

FVW 2. 10. 98. Die Teilnehmer des Kongresses "Business Travel Management der Zukunft" waren sich einig: Die Reisebüros müssen weg vom reinen Ticketing und sich als Dienstleister für den Geschäftsreiseprozeß in den Unternehmen etablieren. Gefragt sind keine Standardlösungen, sondern individuelle Konzepte, die sich an den Bedürfnissen der Firmenkunden orientieren.

[5688 Zeichen] € 5,75

fvw 22 vom 02.10.1998 Seite 30

Business Travel

Kurzkommentar

Braucht man Travel Manager? Sven-Christian Güthlein über Business-Travel-Seminare

Sind Travel Manager überflüssig? Hans Lehrburger, Unternehmensberater im Bereich Business Travel, hat sich so seine Gedanken zu dieser Frage gemacht. "Bei einem Reisevolumen von weniger als sieben Millionen DM lohnt sich kein hauptamtlicher Travel Ma

[2089 Zeichen] € 5,75

fvw 22 vom 02.10.1998 Seite 32

Business Travel

Business Travel Trends in den USA

Nettotarife beherrschen das Geschäft

FVW 2. 10. 98. Autovermieter, Fluggesellschaften und Hotelgruppen gehen in den USA zunehmend dazu über, mit großen Firmenkunden Nettotarife auszuhandeln. Ein Trend, der auch in Europa Einzug halten wird. Leistungsanbieter und ihre Kunden binden sich langfristiger.

[3858 Zeichen] € 5,75

 
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