M A R K T U N D M O D E

Die Zukunft liegt in Anatolien

Die Türken bleiben Europameister im Mode-Export. Aber ihre Umsätze wachsen in einigen Ländern nicht mehr zwei- und dreistellig in den Himmel. Umsomehr strengen sie sich an, noch mehr Kapital in modernste Technologien zu investieren und immer mehr Produkti

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Im Blickfeld: Der deutsche Markt

Die Briten sind im Kommen. Nach überwundener Rezession und Jahren der Abstinenz, was einen stärkeren Auftritt in Deutschland betrifft, hat sich die britische HAKA-Industrie entschlossen, ihrem wichtigsten Exportland in Europa wieder mehr Beachtung zu sche

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Mit kreativer Power ins Vollgeschäft

Die türkische Textil- und Bekleidungsindustrie powert. Nach den tollen 80er Jahren mit zweistelligen Zuwachsraten im Export und nach der Wirtschaftskrise in den frühen 90ern, will man nun den internationalen Anschluß nicht verpassen. Bis Ende '94 hat die

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DIE FINNEN NUTZENDIE GUNST DER STUNDE

Optimismus macht sich breit. Nach der Statistik des Finnischen Außenhandelsverbandes gab es im Bekleidungsexport der Finnen, im Vergleich Januar bis Oktober '93 zum gleichen Zeitraum '92, weltweit keinen nennenswerten Einbruch. Der Gesamtexport lag mit 1,

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ÖKO-KURS UND KUNDEN-SERVICE HALTEN ERFOLG AUF HOHEM NIVEAU

Deutschland blieb auch 1992 das wichtigste Exportland der Dänen. Der Exportumsatz, weltweit, stieg nochmals um 5,6 Prozent auf ca. 3 Mrd. DM

Die dänische Textil- und Bekleidungsindustrie kann vorerst zufrieden sein. In den schwierigen Zeiten einer weltweiten Rezession hielt sich der Gesamtwert für Textilien und Bekleidung aus Dänemark in 1992 bei 12,97 Mrd. DKR (3,4 Mrd. DM) 1991 waren es 12,8

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Textilland Belgien: Die Schnellsten sind die Besten

Eine Politik des "Quick Response" eröffnet der belgischen Bekleidungsindustrie neue und reale Möglichkeiten. Im Jahresvergleich 1985 zu 1991 konnte der Exportumsatz an belgischer Bekleidung nach Deutschland von 309,2 auf 610,8 Mio. DM nahezu verdoppelt