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HORIZONT 14 vom 04.04.2002 Seite 044

Net Economy

ONLINEWERBUNG HORIZONT-Round-Table-Gespräch zum Thema «Markenartikler und Internet» / Das Netz wird vor allem als Dialog-Medium betrachtet

«Wir müssen Lust aufs Internet schaffen»

Mit präzisen Daten und kreativen Möglichkeiten sollen Markenartikler vom Web überzeugt werden.

HORIZONT: Herr Schmalholz, Sie koordinieren die Internetmaßnahmen für den Mini. Sind Sie damit innerhalb der BMW Group ein Paradiesvogel? Jochen Schmalholz: Keineswegs. Das Internet hat für uns einen sehr hohen Stellenwert. Wir haben die Markteinführu

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HORIZONT 49 vom 06.12.2001 Seite 044

Net Economy

BEZAHLINHALTE HORIZONT-Round-Table: Branche hofft auf Bezahldienste im Internet / Rechtefrage bleibt großes Problem

« Wir haben die Kassenhäuschen vergessen»

Die Web-Fachleute halten die Einführung von Pay-Content im Internet für dringend notwendig.

HORIZONT: Fast alle Medienhäuser und Webunternehmen kündigen bereits seit längerer Zeit kostenpflichtige Inhalte an. Den Worten sind bislang kaum Taten gefolgt. Warum zögert man so lange? Marcus Englert: Sicherlich ist erst einmal Angst im Spiel. Wir

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HORIZONT 27 vom 05.07.2001 Seite 058

Net Economy

STRATEGIE Rüsselsheimer Autoriese wirbt mit zweistelligem Millionenbetrag bei AOL / Internet im Fahrzeug ist kein strategisches Thema

Opel bucht Frischzellenkur im Internet

Carl-Peter Forster, Chef bei Adam Opel, will überAOL seine angeschlagene Marke aus dem Image-Tief holen.

HORIZONT: Herr Forster, Opel wird für einen zweistelligen Millionenbetrag Werbekunde bei AOL. Welche Zielvorgaben haben Sie für Ihr Online-Engagement? Wie hoch sind die Budgets? Carl-Peter Forster: Unser Online-Engagement bewegt sich bis Ende 2002 i

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HORIZONT 19 vom 10.05.2001 Seite 077

New Economy E-Commerce

Frühjahrsputz

AOL frischt sein Image auf und positioniert sich neu: Es will zur zentralen E-Commerce-Plattform im Netz werden.

Wir werden aggressiv Produkte und Services der nächsten Generation auf den Markt bringen, um das Wachstum nicht nur bei Abonnenten, sondern vor allem beim E-Commerce sicherzustellen», erklärt AOL-Time-Warner-CEO Jerry Levin unmissverständlich. AOL Deutsch

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HORIZONT 45 vom 09.11.2000 Seite 136

New Economy E-Commerce

First Mover ohne Gegenspieler

Die Bertelsmann E-Commerce Group zum Weltmarktführer beim Medien-E-Commerce auszubauen, hat sich CEO Andreas Schmidt auf die Fahnen geschrieben. Dazu setzt er auf strategische Investitionen in Schlüssel- technologien und Partnerschaften, auf Trendsco

HORIZONT: Warum braucht eigentlich Bertelsmann eine E-Commerce-Group? Sollte der Medienriese nicht insgesamt eine E-Business-Company werden? Andreas Schmidt: Bertelsmann ist der internationalste Medienkonzern und sieht für sich zwei große strategische

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Bertelsmann stärkt das E-Business-Standbein - Auf dem Weg zum Weltmarktführer im Content-Geschäft
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HORIZONT 21 vom 25.05.2000 Seite 080

New Economy E-Commerce

Der Kick liegt in der Mischung

Für Tomorrow Internet bleiben Content und Community die Kernkompetenzen. Aber das Engagement im E-Commerce soll verstärkt und vielleicht auch noch Access angeboten werden. Christoph Schuh, Vorstand Marketing & Sales, über den Aufbruch der Tomorrow Ne

HORIZONT: Kritiker behaupten, Tomorrow Internet habe keine qualitätvollen redaktionellen Inhalte, nur flüchtig zusammengemixten Content, der als Köder für kaufbare Produkte oder Leistungen dienen soll. Sind Ihre Zielgruppen Content gegenüber anspruchslo

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HORIZONT 21 vom 25.05.2000 Seite 082

New Economy E-Commerce

Dollars follow Eyeballs

Die klassischen Verlage haben im Internet ihre Content-Hoheit verloren und sind unter Zugzwang geraten. Qualitätsvolle Inhalte sollen ihre Web-Angebote von den E-Commerce-Sites abheben. Zugleich wollen sie Handelsplattformen etablieren.

Den «Angriff aus dem Netz» werden langfristig nur wenige Verlage überstehen, urteilte das Nachrichten-Magazin «Der Spiegel» jüngst in einem Leitartikel. Zu viele pflegten noch ihre Verweigerungsrolle gegenüber der neuen elektronischen Zeit oder seien nich

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HorizontMagazin 01 vom 06.04.2000 Seite 008

Interview

You'll never stand alone

Die Unterschiede zwischen den Business- und Consumer-Welten verblassen. Der Kunde erwartet ein Rundum-Sorglos-Paket. Detlev Buchal, Vorstand Deutsche Telekom, zur Rolle des Kommunikationsriesen im Zeichen der Technologischen Revolution.

• HORIZONTmagazin: Fast wöchentlich erheischt die Deutsche Telekom große Publizität durch neue Ankündigungen: Firmen sollen gegründet, Allianzen und Partnerschaften geschmiedet, neue Geschäftsfelder aufgebaut werden. Alles dient dem Ziel: Expansion, Inter

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HorizontMagazin 01 vom 06.04.2000 Seite 044

Schlagabtausch

Die Sprache des Kunden sprechen

Aggressive Strategien, dynamische Marktentwicklung, flexible Konsumenten und Mega-Portale: Die digitalen Geschäftsmodelle verändern die Welt. Eine gewaltige Herausforderung für die Unternehmenskommunikation.

E-Business und E-Commerce verändern auf breiter Front die Märkte und erschüttern die gesamte Wirtschaft in ihren Grundfesten. Die New Economy gibt eine rasante Taktfrequenz vor. Internet-Start-ups überflügeln etablierte Unternehmen. Großkonzerne investieren Milliarden in den elektronischen Handel. Wie kann die breite Masse der Firmen da noch mithalten? HORIZONTmagazin blickt hinter den Hype und beleuchtet Methoden und Strategien. Dabei rücken die Aspekte der Unternehmenskommunikation ins Zentrum der Diskussion. Denn gerade sie werden bei E-Commerce-Projekten häufig ignoriert. Den klassischen Kommunikations-Abteilungen fehlt es an Know-how, um die neuen Geschäftsmodelle zu verstehen. Und die E-Commerce-Spezialisten besitzen zu wenig Gespür für die Belange des Marketings.

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HORIZONT Nr. 42 vom 21.10.1999 Seite 100

Interactive Medienhäuser

Die Jagd nach dem Schatz

Abwarten, vorsichtig handeln oder aktiv nach vorne gehen - die Strategien der Medienhäuser klaffen weit auseinander Von Andreas Weber

Selten hat sich die Medienbranche in Deutschland so schwer getan wie in diesem Herbst. Schuld sind die dynamischen Entwicklungen bei den neuen Medien, die heftig am angestammten Kerngeschäft rütteln und scheinbar schwer in den Griff zu bekommen sind. Die

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Grafik/Tabelle
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